Die grosse Chance des Aufbruchs

von Karin Leukefeld, Bonn und Damaskus*

Im September 2019 bot ich dem ARD-Hörfunk ein Feature an. Titel war: «Spurensuche in Syrien». Ich wollte über die Menschen in Syrien berichten, die damals aus Jordanien und aus Libanon in Scharen nach Hause kamen. Ich hatte Familien an den Grenzen getroffen, auch solche, die jahrelang als Inlandsvertriebene in Rukban, einem Wüstenlager im Dreiländereck Syrien, Irak, Jordanien, ausgeharrt hatten. Sie waren umgeben von versprengten Kämpfern des Islamischen Staates auf der einen, von US-Truppen auf der anderen Seite. Die hatten dort eine illegale Militärbasis gebaut, Al Tanf.
  Die Menschen wollten zurück in ihre Heimat. In den Städten lagen ganze Wohnviertel in Schutt und Asche. In Notunterkünften hoffen die Menschen auf Hilfe. Die Hälfte der Christen hat das Land verlassen.
  Die türkische Armee und die US-Armee hatten Syrien entlang des Euphrat und im Norden geteilt. Die syrische Regierung wurde von der EU und den USA politisch isoliert. Nur bei den Vereinten Nationen fand Syrien Gehör. Wirtschaftssanktionen der Europäischen Union und ein Ölembargo der USA erschwerten die Versorgung der Bevölkerung, der notwendige Wiederaufbau wurde blockiert. International und regional widerstrebende Interessen im Mittleren Osten drohten zu einem neuen Krieg zu führen. Die Zeichen standen nicht günstig, doch die Menschen hatten Heimweh. Sie wollten zurück.
  Ich reiste durch Syrien. Von Norden nach Süden, von Osten nach Westen, und traf die unterschiedlichsten Menschen, die bereit waren, über ihre Erfahrungen im Krieg zu sprechen. Manche waren schwer krank und kamen, um in der Heimat zu sterben. Frauen kamen, um ihren zurückgebliebenen Ehemännern die Kinder zu zeigen, die in der Fremde aufgewachsen waren. Sie erinnerten sich an ihr Leben vor dem Krieg und daran, was ihnen widerfahren war. Sie sprachen über ihre Hoffnung für die Zukunft. Alle Gesprächspartner fragte ich, niemand hatte sich so einen Krieg und so eine Zerstörung in ihrer Heimat vorstellen können.
  Ich reichte dem deutschen Hörfunk mein Exposé ein. Ich listete die Stationen auf und die Menschen, die ich vorstellen wollte, die «Protagonisten»:

  • Kasab, armenischer Ort an der türkisch-syrischen Grenze
  • Hambouche (Dorf in der Provinz Latakia)
  • Homs (Provinz Homs)
  • Rastan (Provinz Homs)
  • Tadmur/Palmyra (Provinz Homs)
  • Khan Scheichun (Provinz Idlib)
  • Deir Ez-Zor (Deir Ez-Zor)
  • Aleppo
  • Tell Rifaat (Provinz Aleppo)
  • Damaskus
  • Saida Zeynab (Damaskus)
  • Sweida (Provinz Sweida)
  • Nasib, Grenzübergang Syrien-Jordanien (Provinz Deraa)
  • Assal al Ward (Qalamoun)

Die Protagonisten

  • Sebouk Kurkjian, Bürgermeister von Kasab: berichtet über den Überfall auf Kasab 2014 – Kämpfer waren aus der Türkei gekommen und in ihr Dorf eingefallen, die Kirchen wurden gebrandschatzt. Kasab ist ein bekannter Luftkurort im Norden Syriens.
  • Delal Darwisch, Bäuerin aus Hambouche: berichtet über den Überfall auf ihr Dorf im August 2014, als Kämpfer (Aufständische) mehr als 200 Menschen ermordeten und 106 Frauen und Kinder verschleppten. 3,5 Jahre wurde sie als Geisel von den Kämpfern festgehalten. Im Frühjahr 2018 kam sie im Austausch für gefangene Kämpfer frei.
  • Mashrour Sleiman, Taxifahrer, Mheen (Provinz Homs): lebte mit seiner Familie vier Jahre im Lager Rukban im Dreiländereck Irak, Syrien, Jordanien. Der einzige Reichtum, der ihnen geblieben war, war der goldene Ehering an der Hand seiner Frau.
  • N.N., Apotheker, (Tadmur/Palmyra): erlebte den Überfall des «Islamischen Staates» 2015 auf Tadmur.
  • Abu Mohammed, Syrischer Zivilschutz Hama, Morek (Provinz Hama): sucht mit seinem Team nach anonym beerdigten Soldaten und Zivilisten im südlichen Idlib.
  • N.N., Offizier der syrischen Armee (Deir Ez-Zor): spricht über seine Einsätze, seine verschiedenen Verwundungen, was der Krieg für ihn bedeutet.
  • N.N., Soldat der syrischen Armee (Jobar): acht Jahre in der Armee: spricht über sein früheres Leben, er war Koch in einem Restaurant in Aleppo. Er spricht über diejenigen, die Syrien verlassen haben, seine Hoffnung für die Zukunft.
  • Ayman Diab, Apotheker (Mayadeen/Deir Ez-Zor): lebte unter verschiedenen bewaffneten Gruppen in Mayadeen, konnte mit seiner Frau nach Deir Ez-Zor fliehen, dort lebten sie drei Jahre lang, eingeschlossen vom IS.
  • Kurdische Vertriebene aus Afrin (Tell Rifaat, Provinz Aleppo): Sie wurden Anfang 2018 aus Afrin vertrieben, als die türkische Armee und mit ihr verbündete Kampfgruppen dort einmarschierten. Einer der Männer erzählt, dass seine drei Kinder in Deutschland lebten. Während der Audioaufnahme grüsste er sie, brach dann aber ab, weil ihm die Stimme versagte.
  • Delal und Louiza Issa, Damaskus: zwei Schwestern (Jahrg. 1940er Jahre): Anwältin, Frauenärztin.
  • Nour Issa, Damaskus: ihre Grossnichte aus Hasakeh, die in Damaskus Englische Literatur studierte – und heute in Schweden verheiratet ist.
  • Salim Sabbagh, Damaskus: einer von «Fünf Freunden» über die ich 2016 ein Feature veröffentlicht hatte. Salim lebte damals als einziger der fünf noch in Syrien – zum letzten Weihnachtsfest schickte er mir eine Nachricht aus den USA.
  • Dr. Maamoun Abdulkerim, Damaskus: Professor für Archäologie an der Uni Damaskus und ehem. Leiter der Syrischen Antikenbehörde.
  • N.N.: Archäologin und Kuratorin des renovierten und neu eröffneten Bimaristan Nur ad-Din, ältestes Krankenhaus in Damaskus (1154 n. Chr.).
  • Vertriebene aus den Orten Kefraya und Al Fouah (Provinz Idlib), es waren schiitische Muslime. Sie leben und arbeiten heute in Saida Zeynab, einem Vorort von Damaskus, einem schiitischen Wallfahrtsort – ein Wallfahrtsort, in dem der Schrein von Saida Zeynab, der Tochter des von den Schiiten verehrten Imam Ali ibn Abi Talib beerdigt ist.
  • Abu Marwan, Ingenieur: an der jordanisch-syrischen Grenze Nasib, er lebt in den USA als erfolgreicher Ingenieur und ist zurückgekehrt, um zu sehen, wie er beim Wiederaufbau seines Landes privat helfen kann.

Es war ein «buntes» Stück, wie man sagt. Ähnliches hatte ich aus Bagdad 2005 für den Hörfunk produziert. «Bagdad atmet noch» war der Titel. Doch an Syrien bestand 2019 kein Interesse mehr. Der Hörfunk lehnte ab. Die Redakteurin schrieb, einen Offizier oder Soldaten der syrischen Armee wolle nun wirklich niemand in Deutschland hören.

Brücken bauen

Leben im Hintergrund der Schlagzeilen ist das Motto meiner Arbeit. Wie leben die Menschen und wie wollen sie leben? Wie wirken sich Krieg und Sanktionen, Interventionen und Bevormundung auf ihr Leben und auf ihren Alltag aus?
  Ich wollte Brücken bauen mit meiner Berichterstattung, zur Verständigung unterschiedlicher Kulturen beitragen. Doch ich wurde eine Korrespondentin über Kriege. Heute sehe ich sehr viel deutlicher als damals, wie der «Krieg gegen den Terror» und der Kampf der USA, sich als «einzige», als «unverzichtbare Weltmacht» gegen andere Staaten zu behaupten, meine Arbeit – die journalistische Arbeit – veränderte.
  Es hatte sich lange angebahnt, doch ich hatte es wohl nicht wahrhaben wollen. Die Absage des Hörfunks an das Feature 2019 war dann ein deutliches Signal. Man hatte kein Interesse an den Folgen der Kriege, kein Interesse an den Menschen und deren Fragen, wie es für sie wieder eine Zukunft in ihrer Heimat geben könnte. Die Berichterstattung orientierte sich nicht mehr an dem, was im Land geschah, was die Menschen dort sagten – es sei denn, sie sprachen gegen den syrischen Präsidenten. Die Berichte in Funk und Zeitungen orientierten sich an politischen Linien gegen die syrische Regierung. Meine Angebote an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk blieben – bis auf zwei Ausnahmen – unbeantwortet.
  Inzwischen ist klar, warum meine Berichte aus Syrien nicht mehr erwünscht waren. Sie wurden intern vermutlich als «unglaubwürdig» eingestuft, weil ich – was normal ist für Auslandskorrespondenten – eine Journalistenakkreditierung in Syrien hatte, die vom Informationsministerium erteilt wird. Meine Arbeit in Syrien wurde wie eine Legitimation des «Assad-Regimes» und als «journalistische Scheinobjektivität» eingestuft.
  Niemand hat mir das gesagt, aber als ich die Erklärung der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) Ende 2022 las, mit der dem ehemaligen NDR-Redakteur und Lehrbeauftragten Patrik Baab gekündigt wurde, wurde es mir klar. Er hatte über das Referendum im Donezk berichtet und damit Putin legitimiert.
  Redakteure der Zeitungen, für die ich seit mehr als zwanzig Jahren berichtet hatte, zeigten sich nicht mehr interessiert. Manche hielten mir «Assad-Nähe» vor, obwohl oder vielleicht auch weil ich über den syrischen Präsidenten kaum schrieb. Manche kritisierten, dass ich immer wieder über die Sanktionen schreiben würde, die doch zu Recht – wegen Menschenrechtsverletzungen – verhängt worden seien.
  Der Vorschlag, ein Interview mit der UN-Sonderberichterstatterin Alena Douhan zu führen, die die Menschenrechtsverletzungen durch einseitige wirtschaftliche Strafmassnahmen (Sanktionen) untersucht, wurde mit Schweigen quittiert.
  Statt dessen werden heute Berichte veröffentlicht, die von aussen über Syrien verfasst sind und bestimmte Positionen gegen Syrien betonen: Flüchtlinge könnten nicht zurückkehren, weil sie verhaftet würden, Assad stehle humanitäre Hilfe und das «Assad-Regime» sei für 98 Prozent der Verbrechen in Syrien verantwortlich.
  Heute verbringe ich viel Zeit damit, die übermächtige Propaganda zu entschlüsseln, die von westlichen Medien verbreitet wird. Deren Ziel ist, dass die hiesige Öffentlichkeit sich nicht mit den Menschen in Syrien – oder auch in anderen stigmatisierten Ländern – verbündet. Es sollen noch nicht einmal menschliche Empfindungen, gar Menschlichkeit gegenüber den Menschen dort aufkommen. Ziel der Propaganda ist, dass die offizielle Begründung für das Handeln westlicher Regierungen und Bündnisse für gut befunden und unterstützt wird.
  Die komplizierten internationalen geopolitischen Interessen und Machtkämpfe haben ein Netz von Propaganda über Syrien und Westasien gespannt. Habe ich mich darin verheddert?

Die grosse Chance des Aufbruchs

Die Veränderung der internationalen Machtverhältnisse ist in der arabischen und afrikanischen Welt besonders deutlich zu sehen. Mehr als 60 Staaten nahmen vor wenigen Tagen am Gipfeltreffen der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) teil, das im südafrikanischen Johannesburg stattfand. Zahlreiche Länder haben die Aufnahme beantragt, sechs Staaten wurden aufgenommen: Argentinien, Äthiopien, Ägypten, der Iran, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate.
  Das Bündnis trägt massgeblich zur Gestaltung der multipolaren Weltordnung bei und wird als BRICS plus 46 Prozent der Weltbevölkerung vertreten, die mehr als 37 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung erbringen. Für die Länder des Globalen Südens bietet sich eine Alternative, sich aus dem Netz westlicher Bevormundung und Sanktionen zu befreien und sich auf die eigene Entwicklung zu konzentrieren. Sie ergreifen ihre Chance.
  Die Menschen werden aufbrechen, weil sie wissen, dass ihnen ein besseres Leben zusteht. Es wird kein Spaziergang, doch sie sind vorbereitet. Universitäten, Think tanks und neue Medien haben sich etabliert, die den Aufbruch begleiten. Sie werden eigene Institutionen aufbauen, wir werden sehen.
  Wir sollten von ihnen lernen.
  Die Länder, die bisher die Führung der Welt für sich beanspruchten, werden sich neu orientieren müssen. Das wird dauern. Es wird dauern einzusehen, dass nicht mehr Brüssel, Washington oder London den Ton angeben werden. Der Westen wird lernen müssen, zuzuhören, sich mit den anderen zu verständigen.
  Alles hat seine Zeit, und jetzt ist die Zeit der anderen gekommen. Die Zeit der Befehle ist vorbei.
  Die RAND Corporation oder der European Council on Foreign Relations können Planspiele entwerfen, die nicht mehr umgesetzt werden, weil die Länder, die den Plänen unterworfen werden sollen, sich nicht beteiligen werden.
  Doch es ist nicht ausgemacht, dass es gut ausgehen wird.
  Denn wer sich für etwas Besseres hält und seine eigenen Regeln und Werte dem Rest der Welt überstülpen will, wird nicht leicht davon ablassen.
  Es werden neue Waffen und Waffensysteme entwickelt. Die Öffentlichkeit wird gleichgeschaltet. Wer seinen eigenen Weg gehen will, dem werden die Fesseln noch enger gezogen. Schon jetzt bietet das Internet in Europa keinen freien Zugang zu vielen anderen Medien. Schon jetzt werden Inhalte gelöscht, Bilder und Videos beseitigt.
  «Dieser Kanal kann nicht gezeigt werden, weil er lokale Gesetze missachtet», stand gestern auf einem libanesischen Nachrichtenportal. Ich fand das Video dann auf Umwegen, und zu sehen war, wie Kinder im Nordosten Syriens vier US-amerikanischen Panzerfahrzeugen die Durchfahrt durch ihr Dorf Hamou blockierten. Sie warfen Steine, den abziehenden Fahrzeugen rissen sie die US-Fahnen herunter …
  Je mehr ein Land aus dem westlichen Bündnis einen eigenen Weg gehen wollte, desto enger werden die Fesseln gezogen, mit denen der US-geführte Block von Nato und EU zusammengehalten werden soll.
  Es ist nicht ausgemacht, dass die Neujustierung der Welt gut ausgehen wird.
  Die westliche Hemisphäre setzt auf Krieg. Den Regierenden in den USA und in der EU geht es nicht um Menschen, es geht um Kontrolle. Es geht um den Zugang zu Rohstoffen und die Kontrolle von Transportwegen. Um das zu sichern, wird gelogen und betrogen, und man geht über Leichen. Die Verantwortung wird auf andere abgewälzt. Das sehen wir beim Krieg in der Ukraine.
  Das zeigt die Geschichte der Kriege gegen den Terror, die seit mehr als 20 Jahren von Afghanistan über Irak, Syrien, Jemen, Libyen, Sudan bis zur Sahel-Zone eine Spur der Verwüstung gezogen haben. Länder und Gesellschaften, die sich nicht unterwerfen, werden stigmatisiert, bestraft, isoliert und verachtet. Aus Weizenfeldern werden Schlachtfelder. Mehr als sieben Millionen Kinder unter fünf Jahren gelten in den oben genannten Ländern als mangelernährt. Im Englischen spricht man von «wasted» – vergeudet, verkümmert, nicht lebensfähig.
  Wer an seiner Heimat festhält, lebt ohne Strom und Wasser, von der Hand in den Mund.Statt Souveränität und Wiederaufbau gibt es Almosen und Krieg.

Was tun?

Als Journalistin habe ich oft gedacht, die Arbeit zu beenden. Die Brücken, die ich bauen wollte, sind unfertig. Doch nicht mehr zu berichten bedeutet, vor der Propaganda zu weichen. Das ist keine Option. Über die Folgen der Kriege zu berichten, den Menschen dort eine Stimme und ein Gesicht zu geben, bedeutet, der hiesigen Öffentlichkeit den Spiegel vorzuhalten. Zeigen und sagen, was ist, und den Kontext, den Zusammenhang herstellen, bietet die Chance zu verstehen, welche Folgen das Handeln der westlichen Hemisphäre hat.
  In den verwüsteten, betroffenen Ländern hat man längst das Vertrauen in den Westen verloren und wendet sich von dem Monster ab, das Demokratie und Freiheit verspricht und doch nur die Rohstoffe plündern und Reichtümer abräumen will. Im Globalen Süden hat man genug von Krieg und Zerstörung und fortwährender Bevormundung. Man wendet sich neuen, hoffentlich zuverlässigeren Partnern zu. Das gilt es zu unterstützen.
  Nicht aus einem Gefühl der Schuld, sondern mit der Überzeugung, etwas für eine gute Zukunft zu tun.
  Heute können wir an der Gestaltung der Welt immer weniger teilhaben. Nicht weil wir es nicht versuchen oder keine Vorschläge machen, sondern weil die Regierungen die guten Ideen stehlen, sie sich aneignen und sie dann ins Leere laufen lassen. Weil der Willen und das Wohl der Bevölkerung nicht zählen.
  Der neue Aufbruch der Länder im Süden ist eine grosse Chance für alle, die der Zerstörung Einhalt gebieten wollen. Seien wir mutig, schliessen wir uns an. Lernen wir voneinander und miteinander. Gemeinsam kann es gelingen, die Fehler und Fehlentwicklungen der Vergangenheit zu korrigieren.  •



Karin Leukefeld ist freie Journalistin, 1954 in Stuttgart geboren, studierte Ethnologie, Islam- und Politikwissenschaften und berichtete für verschiedene Tages- und Wochenzeitungen sowie den ARD-Hörfunk aus dem Nahen und Mittleren Osten. Seit 2010 in Syrien akkreditiert, reist sie immer wieder ins Land und berichtet von vor Ort. Diverse Buchveröffentlichungen zum Nahen Osten, vor allem zu Syrien.

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