«Geschichten aus dem Internet … … die man selber nicht erleben möchte»

«Geschichten aus dem Internet … die man selber nicht erleben möchte»

Comic-Geschichten zum Umgang mit den neuen Medien

vom Bundesamt für Kommunikation BAKOM (Herausgeber)

zf. Stellen aus Bund und Kantonen haben eine gemeinsame Publikation «Geschichten aus dem Internet … … die man selber nicht erleben möchte» veröffentlicht. Mit kurzweiligen, dennoch sehr gehaltvollen Comics wird vor den Gefahren gewarnt, die im Internet lauern. Die zehn ausdrucksstark gestalteten Comics zeigen gefährliche Situationen im Umgang mit dem Internet auf und zeigen, wie sie erkannt und vermieden werden können.
Die Broschüre ist das Ergebnis einer ­Partnerschaft verschiedener Stellen aus Bund und Kantonen. Möglichst viele Menschen sollen die Gelegenheit haben, über ihre eigenen Erfahrungen mit dem Internet nachzudenken und diese zu diskutieren. Ziel ist, die Sicherheit und das Vertrauen der Bevölkerung im Umgang mit den Informations- und Kommunikationstechnologien zu stärken.
Die Comics schildern die unliebsamen ­Folgen, wenn man zum Beispiel auf Facebook zu viel plaudert oder den Empfängerkreis nicht sorgfältig einschränkt. Sie berichten von schlechten Bekanntschaften, Cyber-Mobbing, beruflichen Hürden, wenn diskreditierende Bilder im Internet kursieren, ungesicherten Computern und unverschlüsselten WLAN-Netzen.
Die Broschüre gibt Tips, und zu jeder der Geschichten werden Links zu Organisationen angeführt, die vertiefte Informationen anbieten.
Sie ist im Internet veröffentlicht und kann heruntergeladen oder als Broschüre bestellt werden. Sie steht auf Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch und Englisch zur Verfügung.
«Geschichten aus dem Internet» zeigt Erlebnisse von Eltern, Kindern, Jugendlichen, Polizeikräften und Büroangestellten. Die Geschichten eignen sich für Erwachsene genauso wie für den Unterricht mit Kindern und Jugendlichen. In den Comics wird aufgezeigt, dass jeder Bürger, ob jung oder alt, den Gefahren im Internet begegnen kann.
Die Broschüre arbeitet nicht mit Verboten, vielmehr stellt sie den Umgang, das Nachdenken und das Gespräch über die Nutzung von Internet, Handy und ­Computer in den Mittelpunkt. Vielen Bürgern sind die Gefahren nicht bekannt. Hier geben die ­Geschichten notwendige Informationen. Sie sollte in jeder Familie, in jeder Schulklasse und in jeder Ausbildungsstelle behandelt werden.    •

TIP: Vorsicht bei Internetbekanntschaften

Sei gegenüber Internetbekanntschaften misstrauisch und glaube ihnen nicht alles. Denn du kannst nie genau wissen, wer die Personen wirklich sind und was sie wirklich wollen. Sei bei einem richtigen Treffen deshalb vorsichtig. Triff dich immer an einem gut besuchten öffentlichen Ort, wie zum Beispiel in einem Café.
Weitere Informationen:
Stadt Zürich: <link http: www.schaugenau.ch>www.schaugenau.ch ; Luzerner Polizei: <link http: www.fit4chat.ch>www.fit4chat.ch ;
Kanton Freiburg: <link http: www.wer-bisch.ch>www.wer-bisch.ch ; Schweizerische Kriminalprävention (SKP):
<link http: www.safersurfing.ch treffen>www.safersurfing.ch/treffen; Koordinationsstelle zur Bekämpfung der
Internetkriminalität (KOBIK): <link http: www.kobik.ch>www.kobik.ch  Meldeformular

 

Die Broschüre ist zu beziehen:
Internet: <link http: www.geschichtenausdeminternet.ch>www.geschichtenausdeminternet.ch 

Druck-Version (gratis):
<link http: www.bundespublikationen.admin.ch>www.bundespublikationen.admin.ch  Art.-Nr. 808.001.d

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