Steigende Jugendgewalt – eine Herausforderung für ein demokratisches Staatswesen

Steigende Jugendgewalt – eine Herausforderung für ein demokratisches Staatswesen

von Dr. Eliane Gautschi, Sonderpädagogin und Psychologin sowie lic. phil. & M. A. Moritz Nestor, Psychologe und Anthropologe

Seit Jahren melden wissenschaftliche Studien eine stetig zunehmende Gewalt unter Jugendlichen. Gewalt und Drohungen (inklusive Körperverletzungen) haben in der Schweiz seit 1984/86 um das Fünffache zugenommen.1 Anlässlich des 5. Netzwerktreffens der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention am 22. Mai 2014 in Aarau wurde dieser Trend erneut bestätigt. Solche Entwicklungen dürfen nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Das Zusammenleben in einem demokratischen Rechtsstaat funktioniert nur, wenn Verfassung und Gesetz von den Bürgern und Bürgerinnen als verbindliche Grundlage anerkannt und von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden. Es ist an uns Erwachsenen, die heranwachsende Jugend darin einzuführen. Dieses Fundament muss erhalten bleiben, ansonsten zerrütten die zwischenmenschlichen Beziehungen, verludert das Zusammenleben und bricht das gemeinschaftliche Gefüge auseinander.

Keine Trendwende

Zwischen Februar 2012 und März 2014 hatten verschiedene Medien eine Abnahme der Jugendkriminalität in der Schweiz berichtet. Diese Meldungen stehen im Widerspruch zu den Ergebnissen verschiedener Studien, die sich seit langem mit dieser Problematik befassen. Der Grund für die berichteten abnehmenden Zahlen scheint darin zu liegen, dass die Zahl der Minderjährigen von 2006 bis 2013 um rund 30 % gesunken ist. Deshalb sind zwar die absoluten Zahlen zwischen 2006 und 2013 gesunken. Aber der prozen­tuale Anteil Jugendlicher, die ein Delikt begangen haben, ist gesamthaft gestiegen.
Thomas Vollmer, Leiter des Ressorts Jugendschutzprogramme beim Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) warnte deshalb am 22. Mai auf dem Netzwerktreffen davor, die Hände in den Schoss zu legen, denn die  Zahlen stehen im Widerspruch zum Trend, der durch Langzeitstudien festgestellt wurde. Vollmer bezog sich auf erste Ergebnisse der «International Self-reported Delinquency survey (ISRD-3-Studie)»2 für die Schweiz, die anläss­lich des Netzwerktreffens am 22. Mai 2014 von Prof. Dr. iur. Martin Killias, Professor für Kriminologie, und Anastasia Lukash vorgelegt wurden. Die ISRD ist eine internationale Untersuchung über selbst-berichtete Delinquenz Jugendlicher, die erstmals 1992 (ISRD-1) in 12 Ländern durchgeführt wurde. Die zweite Befragung fand 2006 (ISRD-2) in mehr als 30 Ländern statt. Derzeit läuft die dritte Untersuchung (ISRD-3) in mehr als 30 Ländern. Sie ist in der Schweiz und weiteren Ländern bereits abgeschlossen. Weil die Schweiz an allen drei Untersuchungen teilgenommen hat, sind Trendaussagen, wie sie am 22. Mai in Aarau vorgestellt wurden, möglich. Befragt wurden 2013 fast 3000 Oberstufenschüler aus der ganzen Schweiz im Alter von 13–16 Jahren (ISRD-3). Die Ergebnisse verglichen Killias et al. mit den Ergebnissen von ISRD-1 (1992) und ISRD-2 (2006).

Steigende Zahl von Velodiebstählen, Einbrüchen, Raubüberfällen, Körperverletzungen und beim Drogenverkauf

Die Zahlen der Studie verweisen auf eine Zunahme statt Abnahme der Jugendgewalt in der Schweiz: In den Bereichen Velodiebstahl, Einbruch, Raub, Körperverletzung oder Drogenverkauf stieg 2013 die Anzahl der Delikte im Vergleich zu 2006 und 1992 an. Ladendiebstähle und Gruppenschlägereien haben nach einer vorübergehenden Abnahme nach 2006 wieder zugenommen. (Tabelle 1)

Sinkende Anzeigebereitschaft

Der Anstieg der Delikte kann nicht dadurch erklärt werden, dass diese vermehrt bei der Polizei angezeigt wurden, denn die Anzeigebereitschaft sank zwischen 2006 und 2013. (Tabelle 3)
Es stimmt nachdenklich, dass eine sinkende Zahl von Betroffenen eine Anzeige bei der Polizei erstattet. Es wäre zu klären, weshalb die Inanspruchnahme rechtsstaatlicher Mittel nicht mehr zu den Selbstverständlichkeiten der heranwachsenden Generation gehört.

Gewalttaten unter Einfluss von hochprozentigem Alkohol und/oder Cannabis nehmen zu

Besonders besorgniserregend ist, dass Killias und Lukash in ihrer Studie feststellen ­mussten, dass immer mehr Jugendliche unter dem Einfluss von hochprozentigem Alkohol und/oder Cannabis gewalttätig werden. (Tabelle 4)
Lange bekannt sind die enthemmende Wirkung von Alkohol und die Zunahme von unkontrollierten Gefühlsausbrüchen, die den Trinker zu Gewalttätigkeiten neigen lassen. Kaum wahrgenommen und verharmlost werden hierzulande immer noch die schweren Störungen der geistig seelischen Entwicklung von Kiffern bis hin zu erhöhter Selbstmord­anfälligkeit3 und den unter ihnen gehäuft auftretenden Psychosen – das sind schwerste Erregungs- und Wahnzustände mit oft gefährlichen Folgen für Leib und Leben, bis hin zu Gewalt und Mord! Deutsche Blätter berichten seit einigen Jahren über die schockierenden Ergebnisse der Cannabis-Studie aus The Lancet von 1987. So schrieb die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» vom 26. April 2014:

«Von hundert Befragten, die bis zu zehn Joints geraucht hatten, entwickelten 15 innerhalb der nächsten 15 Jahre die typischen Symptome einer Schizophrenie. Von denen, die mehr als fünfzig Joints angegeben hatten, waren es dreissig. Dagegen zeigten von hundert Probanden, die nie mit Cannabis in Kontakt gekommen waren, nur fünf ein schizophrenes Krankheitsbild (The Lancet, 26.12.1987). 2002 und zuletzt 2012 wurden die Studienteilnehmer erneut befragt, mehr oder weniger mit demselben Ergebnis. […] ‹Es gibt keinen ungefährlichen Konsum von Cannabis im Kindes- und Jugendalter›, sagt auch der Suchtexperte Rainer Thomasius vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Zu ihm kommen Heranwachsende, die unter ernsten Störungen leiden. Nach einem Bericht des NDR hat sich die Zahl der Fälle, in denen Jugendliche nach Cannabiskonsum in die Psychiatrie eingeliefert wurden, innerhalb der vergangenen zehn Jahre verdreifacht.»4

Kommt hinzu: Die Menge des inhalierten suchterzeugenden Stoffes THC pro Gramm Haschisch hat sich seit Ende der Sechzigerjahre unter anderem auch durch Züchtungen in Indoor-Anlagen so massiv gesteigert, dass die sucht­erzeugende Wirkung von Haschisch heute oft an die von Heroin heranreicht!

Die Entwicklung muss gestoppt werden

Die ersten Ergebnisse der neuen Studie von Prof. Dr. Killias et al. zeigen, wie sich ein beunruhigender gesellschaftlicher Trend fortsetzt, der bereits vor Jahren in umfassenden Studien der von der Suva geführten Schweizerischen Sammelstelle der Unfallversicherung UVG (SSUV)5 und des Kriminologischen Institutes der Universität Zürich6 festgestellt wurde. Zeit-Fragen hat darüber berichtet.7 Die Studie der SSUV hielt damals fest, dass gewaltbedingte Körperverletzungen im öffentlichen Raum seit Mitte der 90er Jahre beschleunigt und massiv zugenommen haben. Eine weitere Studie des Kriminologischen Institutes Zürich wies 2011 nach, dass die Schweiz bezüglich der Sicherheit auf europäisches Niveau gesunken war,8 beziehungsweise dass in der Schweiz die Raten namentlich bei Einbrüchen und Tätlichkeiten/ Drohungen damals schon höher waren als in rund der Hälfte der europäischen Länder.9

Was tun? Erziehung und Bildung als Grundlagen

Gewaltprävention beginnt mit der Erziehung und Bildung unserer heranwachsenden Generation. Dort werden die seelischen Grundlagen für ein gesundes Rechtsempfinden und mitmenschliches Feingefühl beim Kind gelegt. Mit diesem seelischen Reifeschritt geht der Aufbau eines gesunden Gewissens einher als Wegweiser für die Beurteilung eigenen und fremden Handelns. Kinder und Jugendliche müssen lernen, sich an die Grundlagen unseres Rechtsstaates zu halten, sich und ihren Mitmenschen Sorge zu tragen und Vorsichtsmassnahmen zu treffen, damit niemandem etwas zustösst. Dazu gehört es, Reue zu zeigen, eine mögliche eigene Schuld einzugestehen und wiedergutzumachen oder im umgekehrten Fall für eine versöhnliche Lösung die Hand zu reichen. Auch die Schule ist gefordert. Lehrern und Lehrerinnen kommt die Aufgabe zu, den Kindern und Jugendlichen als wichtige ausserfamiliäre Beziehungspersonen zur Seite zu stehen, sie sorgfältig in den Lernstoff einzuführen und die Klassengemeinschaft als Abbild der Gesellschaft im kleinen zur Vermittlung von Rechtsempfinden und mitmenschlicher Verbundenheit auszuschöpfen. Viele Kinder und Jugendliche leiden heute darunter, dass sie zu Hause und in der Schule keine Anleitung und keine Vorbilder mehr haben, an denen sie sich orientieren können und die ihnen Sinn und Ziel im Leben geben.10 Sie fühlen sich innerlich verloren und lehnen sich an untaugliche Vorbilder in der elektronischen Welt oder im Showbusiness an.
Oft fehlt den Kindern und Jugendlichen auch fundiertes und konkretes Wissen um die Strafbarkeit beziehungsweise Schwere einer Tat. Auch da liegt es an uns Erwachsenen, der heranwachsenden Generation die Grundlagen zu vermitteln und die Einhaltung des Rechts einzufordern.11 Die Ursachen aggressiven und gewalttätigen Verhaltens sind heute bekannt, Gewaltpräventionskonzepte müssen darauf aufbauen, wenn sie nachhaltig wirksam sein sollen.12    •

1    Vgl. Killias, Martin et al. Studie zur Kriminalität und Opfererfahrungen der Schweizer Bevölkerung. Analysen im Rahmen der schweizerischen Opferbefragung 2011. Herausgegeben vom Kriminologischen Institut der Universität Zürich. S. 29
2    Killias, Martin und Anastasia Lukash. International Self-reported Delinquency Survex (ISRD-3). Erste Ergebnisse für die Schweiz. Präsentation 5. Netzwerktreffen «Gewaltpräsentation». Aarau 22.5.14
3    Jugend ohne Drogen: Fakten zu Cannabis. www.jod.ch/ (eingesehen am: 09.06.2014 12:29:18)
4     Jörg Albrecht: Bis die Birne qualmt. In: «Frankfurter Allgemeine Zeitung» vom 26. April 2014 www.«Frankfurter Allgemeine Zeitung».net/aktuell/wissen/medizin/zusammenhang-zwischen-cannabiskonsum-und-psychosen-12911918.html (eingesehen am: 09/06/2014 12:29:31)
5    Vgl. Lanfranconi, Bruno: Neuer Höchststand der Gewalt unter jungen Menschen. Ergebnisse der Statistik der Unfallversicherung nach UVG. Herausgegeben von der Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung UVG (SSUV). 31. August 2011
6    Vgl. Killias, Martin, Walser Simone: Kriminologisches Institut der Universität Zürich. Jugenddelinquenz im Kanton St.Gallen. Bericht zuhanden des Bildungsdepartementes und des Sicherheits- und Justizdepartements des Kantons St. Gallen. August 2009
Vgl. Killias, Martin et al.: Studie zur Kriminalität und Opfererfahrungen der Schweizer Bevölkerung. Analysen im Rahmen der schweizerischen Opferbefragung 2011. Herausgegeben vom Kriminologischen Institut der Universität Zürich
7    Vgl. Zeit-Fragen Nr. 2 vom 9.1.2012
8    Vgl. Killias, Martin et al.: Studie zur Kriminalität und Opfererfahrungen im Kanton Bern. Schweizer Bevölkerung. Analysen im Rahmen der schweizerischen Opferbefragung 2011. Herausgegeben vom Kriminologischen Institut der Universität Zürich
9    Vgl. Killias, Martin et al.: Studie zur Kriminalität und Opfererfahrungen der Schweizer Bevölkerung. Analysen im Rahmen der schweizerischen Opferbefragung 2011. Herausgegeben vom Kriminologischen Institut der Universität Zürich. S. 29
10    Eine Entwicklung, die durch den für die deutsche Schweiz vorgesehenen Lehrplan 21 noch verschärft werden wird, sollen da doch die Lehrpersonen lediglich als Lernbegleiter und Animatoren fungieren, die den Kindern Lernumgebungen zur Verfügung stellen.
11    Um diese fehlende Einführung in die Grundlagen eines Rechtsstaates nachzuholen, eignet sich das ausgezeichnete Kinder- und Jugendsachbuch «Kennst du das Recht?» der Juristin Caroline Walser Kessel, Editions Weblaw. Bern 2011
12    Vgl. Alfred Burger und Eliane Gautschi. Jugend und Gewalt. Unsere Kinder und Jugendlichen brauchen Erziehung. Verlag Zeit-Fragen. Zürich, 2011

Steigende Opferzahlen

In der gleichen Studie wurde die Zahl der Opfer erfasst. Auch sie stieg: (Tabelle 2).
Der beunruhigende Anstieg verschiedener Delikte schliesst auch immer eine steigende Zahl von Opfern mit ein. Sie tragen fortan ein Erlebnis mit sich, das sie in ihrem Gemüt tief betroffen hat. Nebst möglichen körperlichen Folgen ist auch immer das Vertrauen in die zwischenmenschliche Beziehung erschüttert; Ängste, Misstrauen, Resignation oder Rache­gefühle können die Folge sein.

Erkenntnisse zu Cannabis seit langem bekannt, aber ignoriert

eg./mn. Schon ab Ende der Achtzigerjahre des vorigen Jahrhunderts hat der Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis (VPM) auf diese Zusammenhänge in wissenschaftlichen Publikationen und Veranstaltungen hingewiesen. Um nur zwei der wichtigsten Veranstaltungen zu nennen: In Zusammenarbeit mit der Uno1 richtete der VPM zusammen mit den damals international führenden Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Drogenprävention und Drogenbekämpfung alljährlich am 26. Juni den «Internationalen Tag gegen Drogenmissbrauch und illegalen Drogenhandel (International Day against Drug Abuse and Illicit Trafficking)» in der Schweiz im vollbesetzten Albisgüetli-Saal aus. Am 19./20. November 1990 veranstaltete der VPM das «I. Internationale Symposium gegen Drogen in der Schweiz ‹Ja zum Leben – Nein zu Drogen›»2. International führende Wissenschaftler auf dem Gebiet der Prävention und Bekämpfung von Drogen wie Gabriel Nahas, Jonas Hartelius, Thomas Cederquist, Annemarie Buchholz-Kaiser, Karl-Ludwig Täschner und viele andere diskutierten über «Wege zu einer drogenfreien Gesellschaft und Pathophysiologie der Rauschgifte». Dr. phil. Annemarie Buchholz-Kaiser stellte dort das «Drogenpräventionskonzept des VPM» dar, von dem bis heute kein Wort zurückzunehmen ist.3
    Der umfangreiche Dokumentationsband existiert auf Englisch und Deutsch und ist angesichts der heutigen Entwicklung, auf die die Studie von Killias und Lukash eindrücklich hinweist, immer noch und erneut von grösster Bedeutung. Damals wurde gegen diese Bemühungen zum Erhalt der Volksgesundheit eine zehnjährige Medienkampagne gegen Dr. Annemarie Buchholz-Kaiser und den VPM veranstaltet, um deren Stimmen und die Beiträge der allermeisten international führenden Experten nicht aufkommen zu lassen. Einer der Kampagnenführer nannte damals das Motiv: «Der VPM stört in der Drogenfrage.» Es ist an der Zeit sachlich zur Kenntnis zu nehmen, was damals erforscht, zusammengetragen und veröffentlicht wurde. Die Friedhöfe haben sich mit Drogentoten gefüllt – und kein Fall wäre nötig gewesen. Die Lügen-Kampagne hat – wie unter anderem die Studie von Killias und Lukash zeigt – das eigentliche Problem auf Kosten unzähliger Süchtiger nur verschoben und das Leid vergrössert. Frau Dr. ­Annemarie Buchholz-Kaiser strebte seit 1989/90 an, «Wege zu einer drogenfreien Gesellschaft» zu suchen und zu finden. Diese Aufgabe ist nach wie vor ungelöst.

1    Vgl. z. B. www.kmdd.de/-26-06-13--26--Juni-2013--Anti-Drogen-Tag.htm (eingesehen am 09.06.2014 12:48:47)
2    Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis (Hg.): I. Internationale Symposium gegen Drogen in der Schweiz ‹Ja zum Leben – Nein zu Drogen›. Wege zu einer drogenfreien Gesellschaft und Pathophysiologie der Rauschgifte. Verlag Menschenkenntnis 1991.
3    Buchholz-Kaiser, Annemarie: Das Drogenpräventionskonzept des VPM. In: Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis (Hg.): I. Internationale Symposium gegen Drogen in der Schweiz ‹Ja zum Leben – Nein zu Drogen›. Wege zu einer drogenfreien Gesellschaft und Pathophysiologie der Rauschgift. Verlag Menschenkenntnis 1991, Seite 81–94

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