Welche Bedeutung der Inhalt der Erklärung von Panmunjom für die Bevölkerung der koreanischen Halbinsel hat, ist für uns wohl schwer zu ermessen. Ein sehr kursorischer Blick in die Geschichte lässt aber erahnen, dass dieses Land und sein Volk – vor über 100 Jahren besetzt worden und über Jahrzehnte im Konfliktfeld der Geopolitik – nie aufgegeben haben, ihre Souveränität und Unabhängigkeit zurückzuerlangen und als geeintes Volk zusammenzuleben.
Die folgenden Angaben sind naturgemäss unvollständig und sollen nur einige wichtige Stationen in Erinnerungen rufen.
Nach dem Sieg Japans im Krieg gegen China 1894/95 geriet das Königreich Korea, bis dahin in einem Vasallenverhältnis zu China, unter die Vorherrschaft des japanischen Kaiserreiches, von dem es 1910 vollständig annektiert wurde.
Japan – während des Zweiten Weltkrieges Bündnispartner des Deutschen Reiches – kapitulierte 1945. Es konnte einem doppelten Druck nicht mehr standhalten: Nach Beendigung des Weltkrieges in Europa eröffnete Stalin eine neue Front in Ostasien gegen Japan. Die beiden Nuklearwaffeneinsätze der USA in Hiroshima und Nagasaki zwangen Japan schliesslich rasch in die Knie. Auf einem in aller Eile einberufenen Treffen in Moskau beschlossen die Sowjetunion und die USA, die in Korea verbliebenen japanischen Verbände zu entwaffnen. Der 38. Breitengrad wurde als provisorische Trennlinie festgelegt. Die Durchführung dieser Massnahme oblag nördlich dieser Linie der Sowjetarmee, südlich den US-Streitkräften.
Auf der Konferenz von Jalta war 1945 beschlossen worden, innerhalb von 5 Jahren in Korea Wahlen durchzuführen, um Korea die Möglichkeit zu geben, ein unabhängiges Land mit einer eigenen, gewählten Regierung zu werden. Das Mandat für diese Wahlen, die ursprünglich für Gesamtkorea vorgesehen waren, übernahm 1947 die Uno. Zunehmende Widersprüche unter den ehemaligen Alliierten führten zum Kalten Krieg und von 1950–1953 zu einem direkten bewaffneten Konflikt auf der koreanischen Halbinsel. Auch nach Abschluss eines Waffenstillstandes blieben die in Korea involvierten Grossmächte bestrebt, ihre Einflusssphären auf der koreanischen Halbinsel zu festigen, wodurch die Trennungslinie entlang des 38. Breitengrades eine Verhärtung erfuhr.
Am 10. Mai 1948 hielten die USA in Südkorea Wahlen ab und erklärten Rhee Syng-man zum Gewinner. Rhee gehörte dem Widerstand gegen die japanische Kolonisierung an und verbrachte Jahrzehnte zunächst im chinesischen und zuletzt im amerikanischen Exil. Er übernahm am 13. August die Regierungsgeschäfte von den USA und rief am 15. August die Republik Korea aus. Als Reaktion darauf proklamierte der von der Sowjetunion unterstützte Kim Il Sung am 9. September 1948 die Demokratische Volksrepublik Korea.
Amerika hatte inzwischen in Südkorea grosse Summen investiert – so sollen damals rund die Hälfte aller Bergwerke, Eisenbahnen, Banken und des fruchtbaren Landes von US-Firmen übernommen worden sein. Dennoch entwickelte der Norden sich zunächst rascher und wies bis Anfang der siebziger Jahre ein stärkeres Wirtschaftswachstum auf als Südkorea.
Zunächst hatte Korea nur im Nordosten eine kurze gemeinsame Grenze von 14 Kilometern mit der Sowjetunion. 1949 hatte die Kommunistische Partei unter Mao Zedong auf dem chinesischen Festland die Macht errungen und ebenfalls eine kommunistische Volksrepublik ausgerufen, womit nun die gesamte Landesgrenze der koreanischen Halbinsel entlang der Flüsse Yalu und Tumen an das sozialistische Lager stiess und Nordkorea zu einem strategischen Vorfeld bzw. zur Pufferzone werden liess. An der Trennungslinie quer durch die Halbinsel, die auch nach dem Waffenstillstand ungefähr entlang des 38. Breitengrades verlief, standen sich die beiden Blöcke des Kalten Krieges in Korea fortan unmittelbar gegenüber.
Der Korea-Krieg von 1950–1953 gilt als erster Stellvertreterkrieg der bipolaren Welt des Kalten Krieges. Die USA bezeichneten zunächst die Sowjetunion als treibende Kraft, später galt Kim Il Sung als Hauptverantwortlicher. Moderne Historiker sind mit so einseitigen Schuldzuweisungen zurückhaltender geworden und deuten die nordkoreanische Offensive als Reaktion auf eine südkoreanische Provokation. Kim Gu, ein langjähriger Weggefährte von Rhee Syng-man im chinesischen Exil, hatte 1948 mit einem Besuch bei Kim Il Sung in Pyongyang einen letzten Versuch unternommen, eine Überwindung der Teilung Koreas zu erreichen. Nach Seoul zurückgekehrt wurde er auf Geheiss von Rhee Syng-man ermordet.
Die USA nutzten die Abwesenheit der sowjetischen Delegation im Weltsicherheitsrat, um im Namen der Uno auf der koreanischen Halbinsel militärisch zu intervenieren. Nach anfänglichen Erfolgen Nordkoreas stiessen US-Truppen bis fast an die Grenze Chinas vor, das sich entsprechend bedroht fühlte und mit der Entsendung sogenannter Volksfreiwilliger Nordkorea unterstützte. China konnte damit einen offiziellen Kriegseintritt und eine Verwicklung des eigenen Landes als Kriegsteilnehmer vermeiden. Dennoch befürwortete der amerikanische Oberbefehlshaber General MacArthur den Einsatz von Atomwaffen gegen China und die Besetzung von Nordostchina (Mandschurei), das an Korea grenzte, eine für China wichtige Wirtschaftsregion. Erstmals wurde die Welt mit den wachsenden Risiken konfrontiert, die ein Krieg mit zwei über Atomwaffen verfügenden Mächten bedeutete. Das wurde selbst Präsident Truman unheimlich, so dass er MacArthur vorzeitig abberief.
Der Krieg verlief mit ungeheurer Brutalität. Paramilitärische kommunistische Untergrundtruppen ermordeten in Südkorea Regimegegner Nordkoreas und praktizierten eine Politik der verbrannten Erde. Umgekehrt kam es in Südkorea im Zuge einer antikommunistischen Hysterie zu Massenhinrichtungen von Anhängern der Kommunisten; US-Truppen brachten unzählige Zivilisten, oft samt Familien und Kindern um, die sie der Kollaboration mit den Kommunisten verdächtigten.
In Nordkorea richtete insbesondere der Bombenkrieg der USA verheerende Schäden an. 450 000 Tonnen Bomben, davon 32 357 Tonnen Napalm, sind über Nordkorea niedergegangen. Die Folgen waren verheerend, denn anders als in Vietnam existierten in Nordkorea mehr bevölkerungsreiche Ballungszentren mit Industrie. 18 der 22 grössten nordkoreanischen Städte wurden mindestens zur Hälfte dem Erdboden gleichgemacht.
Man schätzt, dass Südkorea etwa eine Million Menschen verlor, Nordkorea 2,5 Millionen und China eine Million.
Nach diplomatischen Kontakten zwischen den USA und der Sowjetunion ab 1951 in Warschau und Genf wurden zwischen den Kriegsparteien in Panmunjom Verhandlungen aufgenommen, die erst am 27. Juli 1953 zu einem Waffenstillstand führten, allerdings ohne dass Südkorea dieses Abkommen jemals mitunterzeichnet hätte. Dies verleiht dem innerkoreanischen Gipfeltreffen zwischen dem Vorsitzenden Kim Jong Un und Präsident Moon Jae-in vom 27. April 2018 in Panmunjom eine zusätzliche Bedeutung.
Das Abkommen von 1953 bestätigte im wesentlichen den 38. Breitengrad als Grenze zwischen Nord- und Südkorea und legte eine vier Kilometer breite entmilitarisierte Zone entlang der Grenze fest. Sie wurde von der Military Armistice Commission MAC verwaltet, während die Neutral Nations Supervisory Commission NNSC den Auftrag hat, sie zu überwachen. Zusätzlich war eine Neutral Nations Repatriation Commission, der auch Indien als neutrales Mitglied angehört hatte, für die Rückführung der Gefangenen verantwortlich. Diese Kommission wurde 1956 aufgelöst. Die erwähnten neutralen Staaten waren Schweden und die Schweiz sowie Polen und die Tschechoslowakei. Nach dem Fall des Eisernen Vorhanges zogen Polen und die Tschechoslowakei 1993 ihre Delegationen auf Veranlassung Nordkoreas ab. Bis heute sind für die NNSC ständig je fünf schweizerische und fünf schwedische Offiziere in Panmunjom stationiert. Ein polnischer Vertreter residiert heute in Seoul. Die NNSC wird seit 1993 vom Norden nicht mehr anerkannt. Im gleichen Jahr erwirkte Pyongyang auch den Abzug der Delegation der Chinesischen Volksfreiwilligen in der Military Armistice Commission aus Kaesong/Panmunjom. Die Rückkehr der Chinesischen Volksfreiwilligen war bereits 1958 vollständig abgeschlossen worden.
Demgegenüber unterhalten die USA bis heute eine Militärpräsenz von 28 000 Mann in Südkorea. Bis heute gilt die Regelung, dass die südkoreanische Armee im Kriegsfall dem Kommando des zuständigen US-Generals unterstellt wird. Das Waffenstillstandsabkommen hätte nach Ablauf eines Jahres durch ein Friedensabkommen ersetzt werden sollen. Während die USA sich bisher geweigert haben, ein Friedensabkommen zu unterzeichnen, weil sie dann ihre Truppen aus Südkorea abziehen müssten, betrachtet Nordkorea das Waffenstillstandsabkommen mit seinen Organen des Military Armistice Commission und der Neutral Nations Supervisory Commission als anachronistisch und obsolet.
Schon bald nach Abschluss des Waffenstillstandsabkommens 1953 ist es immer wieder zu teilweise gravierenden Verletzungen desselben gekommen. Es ist unmöglich, hier alle Zwischenfälle und Schuldzuweisungen aufzulisten. Statt dessen soll an ein paar ausgewählte relevante Vorkommnisse aus jüngerer Zeit erinnert werden:
• Seit dem 15. Juni 1999 ist es im Gelben Meer (Koreanische Bezeichnung: Westmeer) südlich der von Südkorea gehaltenen Insel Yeonpyong wiederholt zu teilweise schweren Seegefechten gekommen. Ursache sind unterschiedliche Auffassungen über den Verlauf der Seegrenze. Das United Nations Command, die Kriegspartei der Südseite, hat nach Abschluss des Waffenstillstandsabkommens willkürlich unmittelbar vor der nordkoreanischen Küste eine Northern Limitation Line als Seegrenze eingeführt. Der Norden hat diese Grenzziehung nie anerkannt und beharrt auf einer Grenzlinie, die weiter südlich in äquivalentem Abstand zu den Küstenabschnitten von Nord- und Südkorea verläuft.
Im Unterschied zur mehrheitlichen Meinungsbildung in westlichen Medien schätzen verschiedene Beobachter und Kommentatoren das Verhalten Nordkoreas immer weniger als irrational ein. Insbesondere entspringen die Drohungen Nordkoreas nicht unkontrollierten Stimmungslagen, sondern seiner Erfahrung, dass derartige Gesten das einzige sind, was Washington zur Kenntnis nimmt.
So warnt der Singapurer Diplomat und politische Philosoph Kishore Mahbubani seine Landsleute: «Seid bitte sehr vorsichtig, wenn ihr jeden Tag die Zeitung nehmt, um einige angelsächsische Medienanalysen gegenwärtiger Probleme wie Nordkorea oder Syrien, zur Ukraine oder Iran zu lesen. Wenn ihr diese Analysen lest, fragt bitte euch selbst: Liest du eine objektive Analyse? Oder liest du eine verdrehte Weltsicht?»1 So weist er in seinem Artikel darauf hin, dass die Asiaten eine völlig andere Herangehensweise zur Lösung solcher Probleme verfolgen: Sie binden Problemregionen in die gemeinsame Entwicklung ein, anstatt sie mit Bomben einzudecken. China werde Nordkorea niemals an den Rand des Kollapses führen wollen – China würde weder einen Flüchtlingsstrom verkraften, noch kann es sich einen militärischen Verbündeten der USA an seiner Grenze vorstellen.
Wie viel asiatische Diplomatie im Hintergrund gewirkt hat, die das Treffen und die Erklärung von Panmunjom ermöglicht hat – wir wissen es nicht. Es gehört wohl zur Praxis erfolgreicher Diplomatie, dass ihr Vorgehen nicht an die grosse Glocke gehängt wird.
Bereits werfen neue Wolken ihre dunklen Schatten auf die verheissungsvolle Erklärung von Panmunjom des vergangenen Monats. Anstelle von vertrauensbildenden Massnahmen setzt Präsident Trump zusammen mit seinem südkoreanischen Verbündeten wie jedes Jahr eine gigantische Kriegsmaschinerie in Gang, um einen Angriff auf Nordkorea zu üben. Ein angesagtes Treffen zwischen dem Vorsitzenden Kim Jong Un und Präsident Trump stösst deshalb in Pyongyang auf Skepsis. Für Nordkorea wäre es wichtig, wenn Präsident Trump sich endlich zu einer völkerrechtlichen Anerkennung und Aufnahme diplomatischer Beziehungen entschliessen könnte, so wie die USA dies mit anderen existierenden sozialistischen Staaten, China, Vietnam, Kuba, bewerkstelligt haben. •
1 Mahbubani, Kishore. How the Western media gets the Korean crisis wrong. In: The Straits Times vom 13. Mai 2017 (<link www.straitstimes.com opinion how-the-western-media-gets-the-korean-crisis-wrong>www.straitstimes.com/opinion/how-the-western-media-gets-the-korean-crisis-wrong)
Mit dem Beginn der Entspannungspolitik in den 1970er Jahren schöpfte man auch in Korea wieder Hoffnung auf einen echten Friedensschluss. Am 20. August 1971 erfolgte der erste innerkoreanische Rot-Kreuz-Kontakt, am 4. Juli 1972 die erste gemeinsame Erklärung von Süd-Nord, die Bildung eines innerkoreanischen Koordinierungsausschusses (Oktober 1972 bis März 1975). Es folgten ein erstes humanitäres Hilfsabkommen nach der Teilung, fünf innerkoreanische Wirtschaftsgespräche von November 1984 bis November 1985 und eine erste Zustimmung zu Treffen getrennter Familien, Sportgespräche, weitere Rot-Kreuz-Gespräche, 1990 die ersten innerkoreanischen Gespräche auf Ministerebene, vom 10. bis 13. Dezember 1991 eine «Vereinbarung über innerkoreanische Versöhnung und Nichtangriff sowie Austausch und Zusammenarbeit» in Seoul und dann im Februar 1992 in Pyongyang die «Gemeinsame Erklärung zur Denuklearisierung der Koreanischen Halbinsel». Ein erstes innerkoreanisches Gipfeltreffen wurde auf Juli 1994 geplant, musste dann aber auf Grund des Todes von Kim Il Sung am 8. Juli 1994 verschoben werden. Im Dezember 1997 folgen sechs Vier-Parteien-Gespräche zwischen Südkorea, Nordkorea, den USA und China in Genf.
Im Juni 2000 fand dann der erste innerkoreanische Gipfel in Pyongyang statt, es ergeht die «Gemeinsame Erklärung Süd-Nord». Es folgen vom Juni 2000 bis Oktober 2010 elf innerkoreanische Rot-Kreuz-Gespräche zur Umsetzung der Gemeinsamen Erklärung, die Wiederaufnahme von Familientreffen und von 2000 bis 2008 21 innerkoreanische Ministertreffen sowie Treffen auf Ebene der Verteidigungsminister, Wirtschaftsverhandlungen und vom 2. bis 4. Oktober 2007 der zweite innerkoreanische Gipfel mit der Annahme der «Erklärung zur Entwicklung der innerkoreanischen Beziehungen und des Friedens und Wohlstands».
Quelle: Frieden, Neubeginn. Innerkoreanischer Gipfel 2018. Der Vorbereitungsausschuss für den Innerkoreanischen Gipfel; <link http: www.korea.net>www.korea.net; <link http: german.korea.net file pdfdata>german.korea.net/FILE/pdfdata/2018/04/2018_inter-korean_summit_DE.pdf
Frau Fu Ying, früher stellvertretende Aussenministerin Chinas und heute Präsidentin der Aussenpolitischen Kommission des Nationalen Volkskongresses der Volksrepublik China, sagte: «Die amerikanische Rhetorik zu Nordkorea vermengt oft ‹Denuklearisierung› mit ‹Zusammenbruch des Regimes›, und zwar derart, dass Nordkorea nicht mehr festzustellen vermag, was das Hauptziel ist.»
Mahbubani, Kishore. How the Western media gets the Korean crisis wrong. In: The Straits Times vom 13. Mai 2017. <link https: www.straitstimes.com opinion how-the-western-media-gets-the-korean-crisis-wrong>www.straitstimes.com/opinion/how-the-western-media-gets-the-korean-crisis-wrong
(Übersetzung Zeit-Fragen)
«Wir müssen jenen Geist wiederfinden, in dem Süden und Norden gemeinsam für die Schaffung einer friedlichen Halbinsel arbeiteten.
Ich erkläre folgendes klar und deutlich: Wir wünschen nicht, dass Nordkorea zusammenbreche, und erstreben keinerlei Art der Vereinigung durch Übernahme. Ebensowenig werden wir eine künstliche Wiedervereinigung verfolgen. Die Vereinigung ist ein Prozess, bei dem beide Seiten versuchen, miteinander zu leben und zu gedeihen und die nationale Gemeinschaft wieder aufzubauen. Wenn einmal Frieden herrscht, wird die Wiedervereinigung eines Tages ganz natürlich durch das Übereinkommen von Süden und Norden vor sich gehen.
Was meine Regierung und ich erzielen wollen, ist allein der Frieden.»
Quelle: <link http: german.korea.net file pdfdata>german.korea.net/FILE/pdfdata/2018/04/2018_inter-korean_summit_DE.pdf
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