«Den Schülern die bedeutenden literarischen Texte vorzuenthalten heisst, sie ihrer Identität zu berauben»

«Den Schülern die bedeutenden literarischen Texte vorzuenthalten heisst, sie ihrer Identität zu berauben»

Interview von Alexandre Devecchio, «Le Figaro», mit Barbara Lefebvre*

Der Niedergang der französischen Schule ist ein etwas abgedroschenes Thema. Das kürzlich erschienene Buch von Barbara Lefebvre jedoch führt weit über Allgemeinplätze hinaus. Im Buch «Génération ‹j'ai le droit› – la faillite de notre éducation» [«Die Generation ‹Ich darf das› – das Versagen unserer Schule»] greift die Autorin und Gymnasiallehrerin Themen auf wie den Rückzug der Eltern, die multikulturellen Abwege unseres Assimilationsmodells oder auch die politische Instrumentalisierung des Faches Geschichte. Sie liefert eine eindrückliche Analyse der Autoritätskrise unserer ultra-individualistischen Gesellschaft.
Als Barbara Lefebvre ihr erstes Unterrichtsjahr in einem Collège [7. bis 9. Schuljahr] in Sarcelles antrat – einer Region mit erhöhtem pädagogischem Bedarf – hatte sie keine Ahnung, was sie erwartete. Ihre Leidenschaft für die Wissensvermittlung und ihr Enthusiasmus, den Schülern die Freude an Geschichte weiterzugeben, um ihnen die Welt näherzubringen, zerschellte bald an der Wirklichkeit. Sie schreibt: «Die tägliche Realität entsprach dem, was die ‹Entwurzler› Tag für Tag systematisch bewirkten, indem sie die kleinen Lehrer vor Ort, wie auch ich einer bin, glauben machten, dass sie am grossen republikanischen Werk mitarbeiteten. Wir waren nur die kleinen Angestellten der grossen Entwurzelungsmaschine, die das Ziel verfolgt, Kultur und Geschichte aus den Herzen und Gehirnen der neuen Generationen herauszureissen.»
Das Buch «Die Generation ‹Ich darf das›» ist der sorgfältig verfasste, zornige Bericht dieser Desillusionierung und gleichzeitig auch ein weiterführendes Nachdenken über das Scheitern eines fehlgeleiteten Fortschrittsglaubens, der zu einem verantwortungslosen Individualismus geführt hat.
Die Schriftstellerin – Mitautorin von «Les territoires perdus de la République» [«Die verlorenen Gebiete der Republik»] und «Une France soumise» [«Frankreich in Geiselhaft»] – verbindet mit grossem Geschick persönliche Erfahrungen und philosophische Überlegungen. «Unsere unbegrenzte Leidenschaft für die individuelle Freiheit, gepaart mit der Leidenschaft einer in Gleichmacherei verformten Gleichheit, hat zum Verschwinden des ‹Wir› zugunsten des allmächtigen ‹Ich› geführt, das nur noch fordert und keinen Widerspruch duldet», so die Analyse der Autorin, die sich nun der Erziehung behinderter Kinder widmen will.

Le Figaro: Ihr Buch trägt den Titel «Die Generation ‹Ich darf das›». Warum dieser Titel?

Barbara Lefebvre: Dieser Titel ist das Resultat dessen, was ich aus dem Mund vieler Eltern und Kollegen hörte, die über den permanenten Widerstand der Kinder und Schüler gegen ihre Autorität klagten. Das individualistische «Ich» übertrumpft das «Wir» des Allgemeinwohls. In dieser Sicht des allmächtigen Individuums hat das Gegenüber nicht nur die einzige Funktion, meine Bedürfnisse zu erfüllen, sondern es gibt scheinbar auch keine Autorität, die das Recht hat, mir irgend etwas vorzuschreiben.

Was antworten Sie denen, die in dieser Ausweitung der individuellen Rechte, insbesondere im Bereich der Freiheit, einen Fortschritt sehen?

Ich möchte festhalten, dass ich unterscheide zwischen der Achtung der grundlegenden Menschenrechte, die der Erwachsene gegenüber dem Kind einhalten muss, und den Forderungen nach Sonderrechten, die mit dem Allgemeinwohl im Widerspruch stehen. Somit ist Freiheit nicht gleichzusetzen mit der absoluten Befriedigung dessen, was der einzelne für sein Recht hält. Genauso bedeutet Respekt haben vor Minderheiten nicht, ihnen spezielle Rechte zuzugestehen, die sie von der Gesellschaft trennen. Der unbegrenzte Wunsch nach Freiheit, der die westliche Zivilisation seit der Renaissance charakterisiert, hat zur Entfaltung des Individuums geführt. Aber es gibt einen Abgrund zwischen der Anerkennung der Einzigartigkeit jedes Menschen, von dem zum Beispiel das Werk Montaignes zeugt, und dem kindischen Individualismus unserer Zeit. Das Kind als König, das «frei leben und hemmungslos geniessen» will – um einen bekannten Slogan aus den 1968er Jahren zu gebrauchen. Freiheit hat immer Grenzen, und es ist Sache der Erwachsenen, diese zu setzen und zu verkörpern. Wenn der Erwachsene sich seiner Verantwortung entzieht, so führt das Unverständnis des Kindes gegenüber jedem sozialen Zwang zu einer dauernden Frustration oder gar zur Gewalt.

Diese individualistische Revolution, die Sie als Zivilisationswechsel beschreiben, hat sich in der Schule entwickelt. Wie wurde diese Umkehr durchgeführt? Wer sind die «Zerstörer der Schule»?

Es sind die Ideologen der Dekonstruktion, der Zerstörung der institutionellen Autorität im Namen der Freiheit in ihrer libertären Verfälschung und der Gleichheit in ihrer gleichmacherischen und nivellierenden Verfälschung. Entstanden zur Zeit der «Beat Generation» in den amerikanischen Universitäten der 1950er Jahre, ist diese Entwicklung zwei Jahrzehnte später zur herrschenden Ideologie geworden, um dann in unsere heutige liberal-libertäre Political correctness zu münden. Dieses Dogma verstand sich als revolutionär. Es hat sich jedoch vollständig dem globalisierten Ultraliberalismus und dem identitären Kommunitarismus – den beiden Totengräbern unseres Zivilisationsmodells – angepasst. Die «Zerstörer» befinden sich an den Schaltstellen des französischen Unterrichtswesens [Education nationale] seit der Zeit von Alain Peyrefitte [Erziehungsminister unter Georges Pompidou während der Studentenunruhen von 1968, Anm. des Übers.] und verbreiten eine mit Expertenmeinungen hübsch verpackte pädagogistische Heilslehre. Eine Armee von Herren der Sorte Homais [Figur aus dem Roman «Madame Bovary» von Gustave Flaubert: Apotheker des Ehemanns der Titelheldin, der in seinem blinden Fortschrittsglauben an die Wissenschaft eine riskante Operation an einem Patienten vornimmt, was zu einem Desaster führt, Anm. des Übers.], die im Dienste des «Fortschritts» ihr Lehramt ausüben. Sie beharren darauf, dass Autorität ein Synonym von Autoritarismus sei und dass Kultur eine gefährliche Waffe der westlichen bürgerlichen Herrschaft darstelle.

In Ihren Augen handelt es sich also vor allem um eine Krise der Autorität?

Zu einem grossen Teil, ja. Man hat die legitime Autorität des Lehrenden, welche die Gesellschaft einer Person oder einer Institution verleiht, in Frage gestellt. Sobald man den Vertreter dieser Autorität in Frage stellt, erlaubt man dem Kind oder dem Schüler, diese zu missachten, ihr nicht zu gehorchen, zu glauben, es sei sein Recht, die Autorität einem Dritten zuzuschreiben, der in seinen Augen legitimierter ist, oder aber sein eigener Chef zu sein. Das Kind braucht, auf Grund seiner intellektuellen und emotionalen Unreife, jemanden, der es auf seiner Suche nach Autonomie und Freiheit anleitet.
Dazu muss man es spüren lassen, dass die Realität der Welt aus Zwängen und Frustrationen besteht und dass ein wirklich freier Erwachsener diese überwindet, ohne sich dauernd in seinem Recht verletzt zu fühlen! Der Akt des Unterrichtens ist wegen seiner Vertikalität von gewissen Leuten als ein Akt der Gewalt gegenüber dem Schüler bezeichnet worden. Aber im Rahmen der Schule ist Autorität das Gegenteil von Herrschaft: Das Ziel des Unterrichtenden ist es, Wissen zu vermitteln, um dem Schüler zu ermöglichen, selbständig zu werden, sich nach und nach von dieser Autorität zu lösen. Trotzdem hat man Eltern und sogar Lehrer davon überzeugen können, dass die Schule ein Ort der kulturellen Willkür und der institutionellen Gewalt sei. Wenn die Lehrer diese ideologische Ablehnung ihrer Autorität verinnerlichen, realisieren sie nicht, dass dies den eigentlichen Kern ihrer Aufgabe gefährdet und die Unterrichtsinhalte entwertet.

Zu der Zeit der Experimente der 68er Generation waren Sie Schülerin und Ende der neunziger Jahre Lehrerin …

Die meisten meiner Lehrerinnen waren sehr erfahren und praktizierten einen gründlichen Unterricht. Die Irrlehre über die Autonomie des Schülers liess sie offensichtlich kalt. Ich habe nach der Silbenmethode lesen gelernt. Während meiner gesamten Grundschulzeit hatte ich Unterricht in Rechtschreibung und Grammatik, getrennt vom Unterricht in Leseverständnis oder Schreiben. Es gab Hausaufgaben, Konjugationen oder Multiplikationstabellen mussten auswendig gelernt werden, klassische Gedichte vorgetragen werden, Bücher und nicht nur Auszüge davon wurden gelesen! Bei den meisten meiner Grundschullehrerinnen gab es keine Straflosigkeit. Sie wurden gesiezt; heute ist das Duzen allgemein gebräuchlich. Als ich Lehrerin wurde, fühlte ich mich nicht an den pädagogischen Hokuspokus gebunden, den die IUFM [Instituts universitaires de formation des maîtres = Pädagogische Hochschulen] durchzusetzen versuchten. Für mich war das Gerede dieser Experten in «Erziehungswissenschaften» der lebendige Ausdruck der Dummheit, wie sie von Flaubert beschrieben wurde: Ernsthaft im Namen des Fortschritts der Massen, anmassend, dogmenartige Wahrheiten verkündend und vortäuschend, dass man dem rationalen Verstand diene.

Sie haben Ihre ersten Unterrichtserfahrungen in Brennpunktschulen in Sarcelles, in Pierrefitte-sur-Seine und in Colombes gesammelt. Sie hatten also keine ideologischen Vorurteile …

Ich hatte nicht nur kein Vorurteil, sondern ich wollte unbedingt an solchen Schulen unterrichten. Gerade weil bei den Schülern aus bildungsfernen Gesellschaftsschichten, die am wenigsten Zugang zu klassischer Bildung haben, die Schule ihre Aufgabe erfüllen muss.
Was mir sofort auffiel, war die Straflosigkeit, die fehlende Konsequenz bei mangelnder Disziplin oder beim Umgang mit Fehlzeiten, von der die Schüler profitierten. Die Verwaltung und einige Kollegen nahmen ihre Rolle als verantwortliche Erwachsene nicht mehr wahr. Alles war verhandelbar. Man erkaufte sich den sozialen Frieden bei zehn oder zwanzig Anführern, die die Kontrolle über das soziale Leben der Schule übernommen hatten. Es genügt eine kleine Minderheit, die ständigen Druck ausübt, um die Unterwerfung der Mehrheit zu erreichen.
Ich war entsetzt, als ich hörte, wie einige Kollegen oder Schulleiter rassistische und antisemitische Beleidigungen, sexistisches oder homophobes Verhalten mit dem Hinweis auf kulturelle Eigenheiten verharmlosten: «So ist es eben bei ihnen zu Hause, was willst du dagegen machen?» Das habe ich nie akzeptieren können. Ich erlebte das als Frontalangriff auf den Auftrag der republikanischen Schule und als Geringschätzung der Gesamtheit der Schüler und ihrer Familien, die dazu verurteilt wurden, unter dem Joch einer ungebildeten und unterdrückenden Minderheit zu leben. Heute sieht man, wie weit in einigen Gebieten diese Minderheit ihre Verhaltensmuster und ihre segregativen Prinzipien bereits durchgesetzt hat. Diese Gebiete sind kulturell verlorengegangen. Das war das Motiv für unser Buch von 2002 mit dem Titel «Die verlorenen Gebiete der Republik» …

Sie betonen die Bedeutung der Literatur für die Vermittlung der Kultur. Kann man die bedeutenden Texte in diesen «verlorenen Gebieten der Republik» unterrichten?

Es sollte möglich sein, sie zu unterrichten, aber hier wie auch in anderen Bereichen hat man diesen Unterricht verunmöglicht, ausser in einigen speziell geförderten öffentlichen Vorzeigeschulen. Seit Beginn meiner beruflichen Laufbahn habe ich erkannt, dass das Problem in erster Linie im Erlernen des Französischen bestand.
Ich beschreibe dies ausführlich im Buch, weil es meiner Meinung nach zentral ist. Massen-Analphabetismus ist das Ergebnis von Methoden und Theorien, die unter dem Vorwand von «Chancengleichheit» und Autonomie des Schülers die Ungleichheiten verschärft haben, wie mehrere Studien aufgezeigt haben. Anstatt ihre Lehrmethoden in Frage zu stellen, haben diese Experten lieber die Schüler, die mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben, pathologisiert! Die aktuelle Akkulturation ist das Ergebnis von mangelndem Unterricht in der französischen Sprache, denn durch den Pädagogismus kam es zur Abqualifizierung einer gründlichen Vermittlung der Rechtschreibung, der Grammatik, indem das Ganze mit substanzlosen theoretischen Konzepten überschwemmt wurde. Verschwunden sind die Vergangenheitsformen des «passé simple» und des «plus-que-parfait». An die 600 Stunden Französischunterricht sind in der Grundschule seit Beginn der siebziger Jahre abgebaut worden, während gleichzeitig die Linguistik die Schulgrammatik in einen unverständlichen Fachjargon umgewandelt hat. Ebenso wird die Literatur in einer technischen und kalten Art und Weise unterrichtet, als handele es sich um eine Naturwissenschaft. Man sollte den Schülern vom frühesten Alter an wieder die Freude am Lesen zurückgeben, aber das ist unmöglich, wenn sie das Entzifferte nicht verstehen können … Frankreich ist eine literarische Nation. Die Schüler daran zu hindern, die Literatur kennenzulernen, in ihre grossen Werke einzutauchen, von Rabelais bis Flaubert über Racine und Colette, heisst, sie ihrer staatsbürgerlichen Identität zu berauben. Ich denke, man lernt sein Land kennen und lieben durch das Kennenlernen seiner grossen Autoren. Dies ist sogar eine Besonderheit der französischen Identität, dass sie ganz in ihrer Literatur enthalten ist.

Sie sind Geschichtslehrerin. Der Unterricht in diesem Fach ist Ihrer Meinung nach für ideologische Zwecke missbraucht worden. Welche sind das?

Geschichte und Geschichtsunterricht waren immer im Mittelpunkt bedeutender politischer und zivilisatorischer Fragestellungen. Nun bestehen aber in der Lehrerschaft erhebliche Differenzen, was den schulischen Geschichtsunterricht wie auch den Französischunterricht betrifft. Die Medien karikieren diejenigen als nostalgische Reaktionäre, die den «Nationalroman», das nationale Narrativ, wichtig finden. Tatsächlich sind die «anti-reaktionären» Historiker und Aktivisten Heuchler, weil sie genau wissen, dass jede historische Schrift per se ein Bericht der Vergangenheit ist. Die Geschichte muss immer erneuert, immer neu geschrieben werden. Wenn sie dem «Nationalroman» vorwerfen, eine Ansammlung von Klischees zu sein, dann nur deshalb, weil sie ihn durch einen anderen nationalen, oder besser gesagt postnationalen, Roman ersetzen wollen.
Mit ihren Aussagen wollen sie die Komplexität der Geschichte auf eine dualistische Sichtweise reduzieren: Herrschende/Beherrschte, Scharfrichter/Opfer, Sieger/Besiegte. Die teleologische Sicht der Geschichte entspricht in keiner Weise meiner Sicht – sie steht weder im Dienst des Fortschritts noch im Dienste einer Utopie. Wenn man Geschichte unterrichtet, unterrichtet man keine Metaphysik, sondern eine undogmatische Darstellung der Vergangenheit. Der schulische Geschichtsunterricht muss, was die Inhalte betrifft, sorgfältig und gründlich sein, aber er ist nicht dazu da, die Schüler mit Versuch und Irrtum an der Forschung teilhaben zu lassen. Er muss dazu beitragen, sie zu zukünftigen Staatsbürgern zu machen, die eine gemeinsame Kultur und Geschichte teilen. Aber das Gemeinsame wird ausgeschlossen, und der Geschichtsunterricht verkommt zur Geisel der Identitäten und Erinnerungen, die alle ihre Rechte fordern und sich in scharfer und oft radikaler Konkurrenz bekämpfen.

Was halten Sie von der Ernennung Jean-Michel Blanquers zum nationalen Erziehungsminister? Kann ein Minister allein den Kulturkampf, der sich in der Schule abspielt, gewinnen?

Ein Minister ist nicht allmächtig. Wie lange bekleidet er das Amt? Aber er kann viel erreichen durch die Sprache, die er führt, und durch die Berater, mit denen er sich umgibt. Wir haben die katastrophalen Auswirkungen unter seiner Vorgängerin Najat Vallaud-Belkacem gesehen. Ich denke, dass Herr Blanquer den Willen hat, der Schule die Bedeutung ihres Auftrags zurückzugeben: aus kultureller und wissenschaftlicher Sicht anspruchsvolles Wissen zu vermitteln, in einem sicheren Rahmen, der alle Schüler miteinschliesst. Es gibt viel zu tun, insbesondere in der Lehrerausbildung. Xavier Darcos [Erziehungsminister 2007–2009] vertrat dieses Ziel im Jahr 2007, aber ohne die Unterstützung der damaligen Exekutive. Ich hoffe, dass es für Herrn Blanquer nicht dasselbe sein wird, wenn er wirklich Ernst macht und sich dann der Zorn und Widerstand der Pädagogisten entfesselt. Es gibt im nationalen Bildungswesen Leute, die keinerlei Interesse an der Veränderung des Systems haben! Er wird gegen diesen Konservativismus, der sich als progressiv ausgibt, ankämpfen müssen. Ich denke jedoch, dass er im Einklang ist mit einer grossen Anzahl Lehrer, die vor Ort, in der Schule, ihr Bestes geben, und Eltern, die gerne der Schule der Republik wieder Vertrauen schenken würden.    •

Quelle: © Alexandre Devecchio, «Le Figaro» vom 19.1.2018

(Übersetzung Zeit-Fragen)

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