Bisher haben die USA, ihre Satelliten und die von ihr gesteuerten internationalen Behörden indirekten Krieg auf allen Ebenen gegen Russland geführt:
Bisher konnten die Russland-Hasser sicher sein, dass sie mit ihrer Hetz- und Kampfpolitik in amerikanischem Interesse und mit Rückendeckung von dort handelten.
Für die Amerikaner war nämlich Russland das entscheidende Hindernis,
Der amerikanische Kampf gegen Russland nahm deshalb immer neue Formen an. Russland wurde mit Hilfe der Nato von US-Raketenstationen umgeben, die immer dichter an die russische Grenze heranrückten. Die Clinton-Clique behauptete sogar, ihre überraschende Wahlniederlage habe sie nur Russland zu verdanken, und hetzt seitdem in den USA gegen jeden Russlandkontakt – auch des Präsidenten.
In den von den USA beherrschten internationalen Organisationen wurde sorgfältig darauf geachtet, dass nur Russlandfeinde in Führungspositionen kamen, Russlandfreunde dagegen ausgeschlossen wurden.
Und wer Russland am meisten und am lautesten beschimpfte (Merkel, Maas, von der Leyen), durfte dafür bisher eine Vorzugsbehandlung der amerikanischen Präsidenten erwarten (zum Beispiel durch Obama).
Die amerikanischen Sanktionen gegen ihre «Verbündeten» (Satelliten), die Strafzahlungen gegen unsere Banken und Industrie sowie die Gefährdung des Weltfriedens seitens der USA durch Kündigung des Iran-Vertrages, der Handelsverträge, des Umweltschutzes haben nun auch die treuesten US-Hofschranzen wie Merkel, Juncker, Macron und May ratlos gemacht. Plötzlich kommt nicht mehr alles Gute aus den USA und sind nicht mehr alle Befehle aus den USA gut, sondern es wird offenbar, dass sie den eigenen Völkern schaden. Der neue Präsident nimmt keine Rücksicht mehr auf die Interessen und die Demut seiner Gefolgschaft, sondern zieht seinen amerikanischen Nutzen durch. Die Phalanx der USA und ihrer Satelliten gerät plötzlich ins Wanken. Die ersten Mahner der Satellitenländer (Ungarn, Italien, Spanien) rufen plötzlich nach besseren Beziehungen zu Russland, weil die Treue zu Amerika nicht mehr lohnt, das Geschäft mit Amerika durch die USA zerstört wird.
Noch zwei Tage vor der G-7-Konferenz in Kanada hat sich Merkel durch kräftige Hetze gegen Russland beim Präsidenten beliebt machen wollen. Sie wurde aber ebenso wie ihre Kollegen auf der Konferenz abgekanzelt, und als neue Richtung wurde eine Zusammenarbeit mit Russland befohlen.
Offenbar haben Merkel-Maas wieder einmal auf’s falsche Pferd gesetzt: Die von Merkel akzeptierte Totalspionage der USA über Deutschland und seine Wirtschaft ist plötzlich nationale Gefahr; der Ausverkauf der deutschen Technologie durch China ist mit Globalisierung nicht mehr zu rechtfertigen; die wachsende Kriminalität von Merkels Gästen zeigt die Kehrseite der Migration; die deutsche Wirtschaft wird durch die von Merkel betriebenen Russland-Sanktionen geschädigt; und die amerikanischen Sanktionen gegen uns werden zum Existenzproblem der Industrie.
Ob Merkel will oder nicht, die Forderungen, ein friedliches und harmonisches Verhältnis auch zu Russland anzustreben, wird durch das amerikanische Verhalten erzwungen.
Merkel hat in den letzten drei Jahren zu häufig die falsche Richtung eingeschlagen, Dauerschäden für unser Volk verursacht. Sie glaubte, dies in Gefolgschaft oder auf Geheiss der amerikanischen Besatzungsmacht leisten zu müssen. Nun sind aber die Befehle anders, hat sie die Interessen ihres Landes nutzlos geopfert.
Der eigentlich politisch seit langem vernünftige Weg der USA, sich mit Russland auszusöhnen, wird die Anti-Russland-Kämpfer in die Krise treiben und die Sanktionen kippen.
Nato-Stoltenberg wird in Kürze abtreten, Juncker hat zuerst den Schwenk vollzogen, die neuen Regierungen in Spanien und Italien machen den Boykott nicht mehr mit, der amerikanische Präsident gibt eine andere Richtung vor, die Merkel nicht mehr so kurzfristig glaubhaft mitwenden kann. Seit der G-7-Konferenz verlöscht der Merkel-Stern Schritt um Schritt. •
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