«Weisst du, wenn du es so machst, wird es gut gehen …»

Warum wir unsere Erfahrung an die nächste Generation weitergeben müssen

von Dr. Eliane Perret, Psychologin und Heilpädagogin

«Jö, lueg die härzigä Schwänli!» Das Bild der Schwanenfamilie wird sicher von vielen mit Geborgenheit, Behütung und Wärme in Verbindung gebracht. Die Schwanenmutter schwimmt ihren Jungen voraus und führt sie mit der nötigen Umsicht ins Leben ein. Dazu kann sie auf ihr angeborenes natürliches Instinktverhalten zurückgreifen. So können sich die Jungen bei grösstmöglichem Schutz vor Gefahren das nötige Rüstzeug für ihre Lebensbewältigung aneignen. Die gleiche Aufgabe steht auch bei der Erziehung unserer Kinder an. Was den Schwänen und natürlich auch anderen Tieren durch ihre Ausstattung mit arteigenen Instinkten gegeben ist, muss sich der Mensch in einem Lernprozess aneignen. Doch wie sieht das aus?

«Sollen wir es so oder so machen?»

Hat man ein offenes Auge für die Probleme der Eltern, so zeigt sich ein Bild grosser Unsicherheit. «Sollen wir es so oder so machen?» Es fällt ihnen schwer, Entscheidungen zu treffen, ihren Kindern voranzugehen und ihnen ihre Erfahrungen weiterzugeben. Entsprechend fehlt es heute vielen Kindern an grundlegenden Fertigkeiten, die sie für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung brauchen würden.
  Das zeigt auch eine gross angelegte neue Studie aus Deutschland, in der 1231 Pädagogen und Grundschullehrpersonen zu ihrer Wahrnehmung der Kinder, die sie betreuen, befragt wurden. Es ging um 22 511 Kinder. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass gründliches Nachdenken angesagt ist und Handlungsbedarf besteht. Bei 40 % der Kinder lassen sich Auffälligkeiten im sprachlichen Bereich beobachten, bei 19 % in ihrer motorischen und bei 30 % in ihrer sozialen Entwicklung. Interessanterweise fiel den Befragten bei der Sprache vor allem die mangelhafte Aussprache auf, eine Fähigkeit, welche das Kind im Dialog mit seinen Beziehungspersonen erwirbt. Dieser Dialog scheint demnach zu fehlen oder doch bedenklich reduziert zu sein. Eine Entwicklung, die im übrigen schon seit längerer Zeit beobachtet wird (vgl. Nestor, 1995). In der Studie wurde ebenfalls beschrieben, dass sich viele Kinder nicht mehr altersgemäss vertieft auf ein Spiel einlassen können. Das betrifft 47 % der zwei- bis dreijährigen, 56 % der vier- bis fünfjährigen, 37 % der sechs- bis siebenjährigen und 24 % der acht- bis neunjährigen Kinder. Gerade dieser Befund gibt zum Nachdenken Anlass, weiss man doch, wie bedeutsam das Spiel für die gesunde Persönlichkeitsentwicklung eines Kindes ist und dass dabei die Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen gelegt werden (vgl. Perret, 2020). Mit anderen Worten scheint der Lernprozess des Kindes zu Beginn des Lebens fragil zu sein, und die Unsicherheit der Eltern kann Fehlentwicklungen begünstigen.

«Jetzt erhält er halt seine Pasta …»

Carlos ist seit einigen Wochen Schüler einer zweiten Primarschulklasse in einer Tagesschule. Da gehört auch das gemeinsame Mittagessen dazu. Nun sitzt er vor seinem Teller mit Reis, Fleisch und etwas Salat. Er stützt den Kopf in die Hände, und grosse Tränen kullern über seine Wangen. Das Essen bleibt unangerührt. Das ist immer wieder so, ausser wenn es Teigwaren gibt. Dann hat Carlos mächtig Appetit. Selbstverständlich wird das Thema im nächsten Kontakt mit den Eltern angesprochen. Die Mutter erklärt das Verhalten ihres Sohnes sehr freimütig: «Wissen Sie, Carlos hatte schon als kleines Baby Probleme beim Essen. Darum hatten wir bei jedem Essen ein totales Theater. Nicht weil er Allergien hatte, die man hätte berücksichtigen müssen. Nein, Carlos wollte einfach nichts essen, was er nicht schon kannte. Am liebsten hat er Teigwaren oder Sushi. Irgendwann hatte ich genug. Jetzt erhält er halt seine Pasta und manchmal auch Sushi. Zum Glück isst er gerne Früchte und trinkt Milch, so dass er keinen Mangel hat. Für meinen Mann und mich koche ich dann natürlich etwas anderes …»
  Offensichtlich hatte Carlos da etwas Falsches gelernt und war nicht dazu angeleitet worden, es zu verändern. Vielen Müttern und Vätern geht es so wie der Mutter von Carlos. Sie möchten ihre Kinder richtigerweise nicht durch Drill und Härte zu einem sinnvollen Verhalten bringen. Aber wie soll das sonst möglich sein? Bei Carlos war nicht nur beim Essen offensichtlich, wie unsicher und hilflos er alltäglichen Situationen gegenüberstand, die ein Kinderleben mit sich bringt. Doch Selbständigkeit wird gelernt – genauso wie Unselbständigkeit. Carlos war also eigentlich im Stich gelassen. Aber haben Kinder nicht ein Recht darauf zu erfahren, was es braucht, um im Zusammenleben mit den Mitmenschen Erfolg und Freude zu haben? So steht in Artikel 11 der Schweizerischen Bundesverfassung: «Kinder und Jugendliche haben Anspruch auf besonderen Schutz ihrer Unversehrtheit und auf Förderung ihrer Entwicklung.» Doch was braucht es dazu?

«Ich kann es selbst …»

Der Kindergarten ist zu Ende. Viola stürmt in die Garderobe. Die Schuhe mit Klettverschluss hat sie schnell an den Füssen. Dann nimmt sie die Jacke vom Haken und hält sie der Kindergärtnerin hin. Ihre schweigende Erwartung ist: «Anziehen!» Als die Kindergärtnerin nicht reagiert, wirft Viola die Jacke wütend zu Boden. Neben ihr sitzt Jonas auf der Bank. Auch er will die Jacke anziehen. Zuerst falsch herum, der Verschluss ist hinten. Dann ist es geschafft, mit hochrotem Kopf zieht er den Reissverschluss hinauf und lacht: «Ich kann es selbst!» Jonas hat sich schon ein Stück Selbständigkeit aneignen können. Darauf ist er stolz, und das ermutigt ihn zu nächsten Schritten. So wächst er in seinem Selbstwertgefühl. Das braucht weder Druck noch Drill, aber eine neue Herausforderung – oder die nächste «Zone der Entwicklung» (Lev Vigotsky) – in die ihn der Erwachsene sorgsam führt. Dazwischen darf Jonas ruhig etwas verweilen und sich über seinen Lernerfolg freuen, denn zum Lernen gehören auch emotionaler Nachhall und stets auch die nötige Musse. Wenn ein Kind seinen Lernerfolg mit sich und seiner Anstrengung in Verbindung bringt, wächst das Selbstwertgefühl des Kindes. Nicht jedoch, wenn ihm die Steine aus dem Weg geräumt werden. Dann erziehen wir die Kinder zu Prinzen und Prinzessinnen, die sich kaum mit der Realität des Lebens befassen müssen und daran wachsen könnten.

Die Genugtuung des eigenen Könnens kennenlernen

Eltern haben keinen grösseren Wunsch, als ein selbstbewusstes Kind grosszuziehen, das sich frei bewegt und sich seinen Lebensaufgaben mit Erfolg stellt. Kinder brauchen dazu eine starke und stabile Beziehung zu ihren Eltern, die ihnen Nahrung, körperliche Nähe und Geborgenheit geben. So legen sie beim Kind Vertrauen in die zwischenmenschliche Beziehung und das Gefühl sozialer Verbundenheit. Das ist die Grundlage, um ein Mitspieler der menschlichen Gemeinschaft zu werden. Darauf hatte Alfred Adler, der Begründer der Individualpsychologie, schon in den 1930er Jahren des letzten Jahrhunderts aufmerksam gemacht. Spätere entwicklungspsychologische Forschungen, speziell zur Bindungstheorie, haben Adlers Befunde bestätigt. So geht es für Eltern und Erziehende einerseits darum, die Signale und Bedürfnisse des Kindes richtig wahrzunehmen und adäquat darauf zu reagieren, aber sie auch als Mitspieler in die Tätigkeiten des Lebensalltags einzubeziehen und ihnen altersgemäss Aufgaben zu übergeben. Werden Kindern durch eine verwöhnende Erziehung alle Wünsche von den Augen abgelesen, lernen sie kaum, eigene Bedürfnisse zu verschieben, Unangenehmes anzupacken und Impulse zu kontrollieren. Zum Beispiel das andere Kind eben nicht einfach zu schlagen, weil es im Sandhaufen dessen Schaufel nicht sofort erhält, sondern es allenfalls darum zu bitten und die Antwort zu akzeptieren. Kindern wird sonst der Weg versperrt, aus eigener Kraft zu Erfolg zu kommen und schwierige Situationen selbst zu meistern. Dazu müssen sie Gelegenheit haben, sich mit anstehenden Aufgaben auseinanderzusetzen und zu zeigen, was sie bewirken können – etwas, was Kinder gerne tun würden!
  «Verwöhnung verhindert, dass das Kind seine eigenen Fähigkeiten erprobt und die Genugtuung des eigenen Könnens kennenlernt. Es wird dazu verleitet, Anforderungen aus dem Weg zu gehen und sich die Zuwendung mit den in früher Kindheit eingeübten Verhaltensweisen zu erwirken», konstatierte die Psychologin und Psychotherapeutin Annemarie Buchholz-Kaiser. Leider sind Verwöhnung und Überbehütung in unseren Ländern sehr verbreitet. Nicht weil es heutige Eltern mit ihren Kindern weniger gut meinen als früher, sondern weil sie verunsichert sind, sich an modischen Trends ausrichten und zögern, ihren Kindern auf Grund ihrer Lebenserfahrung den Weg zu zeigen. Oft geben sie ihrer eigenen Person und ihrer Aufgabe zu wenig Gewicht oder hoffen, dass allfällige Probleme dann in der Spielgruppe, dem Kindergarten oder in der Schule gerichtet werden. Man muss in diesem Zusammenhang manchmal von einem regelrechten Rollentausch sprechen, weil das Kind in der Beziehung den Ton angibt.

«Keine Generation von jungen Menschen lässt bisher so viele Störungsbilder erkennen wie die heutige»

Ob sie nun als Helikopter-, Rasenmäher- oder Curling-Eltern bezeichnet werden – das Wegwischen von Herausforderungen nimmt ihren Kindern die Chance, altersgemäss eigene Erfahrungen zu sammeln, Konsequenzen zu akzeptieren, bei Misserfolgen nicht zu resignieren, sondern aus eigenem Antrieb bessere Lösungen zu suchen. Es fehlt ihnen deshalb die gefühlsmässige Erfahrung, die Erfolg und Misserfolg mit sich bringen. So wie Jonas stolz ist, durch eigene Überlegung und Anstrengung den vertrackten Reissverschluss geschlossen zu haben. Gefühlsmässige Erfahrungen, die wichtig wären, wie die Enttäuschung über die Schaufel, die man nicht einfach bekommen hat, den Genuss eines gemeinsamen Essens, die Trauer über den mit Akribie und Schere erforschten Teddybär, der nun mit offenem Bauch daliegt (und hoffentlich nicht fortgeworfen, sondern mit Hilfe von Mama oder Papa «geheilt» wird), das schlechte Gewissen wegen eines begangenen Unrechts und das befreiende Gefühl der Erleichterung, etwas wieder gut gemacht zu haben. All das sind wichtige Schritte auf dem Weg zu emotionaler Reife! Daran scheint es heute vielen Kindern zu mangeln, und das kann durchaus pathologische Spuren hinterlassen, wie der Generationenforscher Rüdiger Maas schreibt: «Keine Generation von jungen Menschen lässt bisher so viele Störungsbilder erkennen wie die heutige. Störungsbilder wie ADHS, ADS, Magersucht, Bulimie oder Borderline treten immer öfter auf.» Die erwähnten Aspekte müssen bei der Ursachenforschung solcher Störungsbilder einbezogen werden. Hatten diese Kinder ein Übungsfeld, um zu lernen, ihre Impulse zu kontrollieren, sich in die Gefühlslage ihrer Mitmenschen zu versetzen, nicht ständig um sich zu kreisen, Frustrationen zu ertragen, sich mit Interesse und Aufmerksamkeit auf das Gegenüber zu konzentrieren und nicht ständig von innerer und äusserer Unruhe getrieben zu sein, um nur einige für die Diagnostik relevanten Symptome zu erwähnen?

Jede Generation hat andere Aufgaben

Die nachfolgende Generation ist unsere Zukunft. Genauso, wie die jungen Schwäne auf ihre Mutter zählen, müssen auch unsere Kinder darauf zählen können, dass ihre Eltern ihnen ihr Wissen und ihre Erfahrung weitergeben. Dieser natürliche Prozess scheint jedoch ins Stocken geraten zu sein. Selbstverständlich nicht in allen Familien, aber Studien verweisen doch auf eine grosse Anzahl von Kindern, die das betrifft. Eine solche Fehlentwicklung ist nur durch die Analyse gesamtgesellschaftlicher Vorgänge erklärbar.
  Jede Elterngeneration hat andere Herausforderungen. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg gestalteten die Eltern, geprägt von Krieg und Elend ihrer Kindheitsjahre, das Leben sparsam. Sie waren fleissig und diszipliniert und klagten wenig. Und sie hofften, den Kindern die eigenen Erlebnisse von Grauen und Entbehrung zu ersparen. Der wirtschaftliche Aufschwung der 1950er und 1960er Jahre verhalf der nächsten Elterngeneration, den «Babyboomern», zu einem bescheidenen Wohlstand, erworben durch Fleiss, Zielstrebigkeit und Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber. Diese Werte wollten sie weitergeben, leider oft verbunden mit rigiden Erziehungskonzepten, aber mit dem gutgemeinten Ziel, dass es die Kinder einmal besser haben sollten als sie selbst.
  Die Weitergabe bisheriger Erfahrungen wurde wenige Jahre später durch die 68er Bewegung in Frage gestellt, war sie doch verbunden mit einem bis heute wenig reflektierten oder gar idealisierten Wertebruch. Ein neuer Erziehungsstil, die sogenannt antiautoritäre Erziehung, war nun angesagt, die Kinder wurden zu «Partnern», denen man zu einem von «Zwängen» befreiten Leben verhelfen wollte. Nicht alle Eltern übernahmen diese radikale Form, aber in der Tendenz grenzten sie sich von der selbst erlebten Erziehungspraxis ab und wollten es anders, besser machen als die eigenen Eltern! Die Kinder sollten es gut haben und nicht zu früh mit den Anforderungen des Lebens belastet werden, argumentierte man. Aber wie kann sich ein Kind so das Gefühl aneignen, auf die eigenen Kräfte zählen zu können? Eine Entwicklung, die sich auch in der nachfolgenden Elterngeneration fortsetzte. Heute suchen viele Eltern, das Verhältnis mit ihren Kindern möglichst freundschaftlich zu gestalten. Die «beste Freundin» der eigenen Tochter zu sein gilt als Qualitätsmerkmal. Eigene Erfahrungen werden nur zögerlich weitergegeben, «es ist ja eine andere Zeit».
  Einen wichtigen Schub für diese Entwicklung gab die Digitalisierung unseres Alltags. Man muss nicht mehr die erfahrenere Generation fragen. Google weiss es auch … Nur droht so trotz scheinbarer Nähe eine zunehmende Distanz zwischen den Generationen, denn der Wert bisheriger Erfahrungen wird relativiert. Auch sonst im Lebensalltag ist eine (ungewollte) Distanznahme zu beobachten: Das kleine Kind schaut nun im Kinderwagen nicht mehr zur Mutter hin, die mit ihm plaudert, ihm immer wieder etwas zeigt und erklärt (und es dabei sprachlich fördert!), sondern es schaut hinaus in die Welt und entdeckt – allein gelassen – dieses und jenes, während die Mutter am Handy mit einer Freundin telefoniert. Das hinterlässt im Gefühl des Kindes Unsicherheit und Leere, die es anderweitig zu füllen sucht. Konsum und digitale Geräte bieten heute entsprechende Möglichkeiten und werben um das Kundensegment «Kinder». Ein echtes Gefühl seelischer Verbundenheit, Verlässlichkeit, Wärme, Schutz und Geborgenheit kann sich so nicht entwickeln.
  Oft spüren die Mütter einen diffusen Mangel und versuchen ihn unbewusst auszugleichen, indem sie ihr Kind übermässig loben und seinen Wünschen entgegenkommen. Damit verhelfen sie ihrem Kind jedoch nicht dazu, dass es sich mutig und zuversichtlich den Aufgaben des Lebens stellt. Sondern es wächst eine Generation von Prinzen und Prinzessinnen heran, die sich wenig um die Belange der Gemeinschaft kümmern, sondern auf ihrem exklusiven Status bestehen. Wäre es nicht an der Zeit, diese grundlegenden Erziehungsfragen vertieft zu diskutieren? •

Folgende Bücher und Artikel haben mich beim Schreiben begleitet:

Kaiser, A. (1981). Das Gemeinschaftsgefühl – Entstehung und Bedeutung für die menschliche Entwicklung. Zürich: Verlag Psychologische Menschenkenntnis

Kissling, B. (2022). Sind Inklusion und Integration in der Schule gescheitert? Eine kritische Auseinandersetzung. Bern: Hogrefe-Verlag

Maas, R. (2021). Generation lebensunfähig. Wie unsere Kinder um ihre Zukunft gebracht werden. München: Yes Publishing

Nestor, M. «Besorgniserregende Zunahme schwerer Sprachstörungen». In: Zeit-Fragen vom 16.9.1995

Perret, E. «‹Scrabble›, ‹Ligretto›, ‹Chicken out›, ‹Halma› und ‹Die fiesen Sieben› – was ist das?» In: Zeit-Fragen vom 1.12.2020

Wunsch, A. (2013). Die Verwöhnungsfalle. Für eine Erziehung zu mehr Eigenverantwortung. München: Kösel-Verlag

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