zf. Der Präsident der Arabischen Republik Syrien, Bashar al-Assad, wird im Westen seit vielen Jahren extrem verteufelt. Dies hat dazu geführt, dass fast alles, was Assad öffentlich sagt, bei uns totgeschwiegen wird – es sei denn, irgendwelche Äusserungen lassen sich gegen ihn verwenden. Deshalb ist es nicht erstaunlich, dass es bei der Eingabe der Suchwörter «Assad» und «Interview» in die Google-Suchmaschine keinen einzigen deutschsprachigen Treffer gibt1, der auf das aktuelle Interview mit dem syrischen Präsidenten verweist. Thomas Röper, Herausgeber der deutschsprachigen russischen Internetseite Anti-Spiegel, hat eine vom russischen Fernsehen am 21. April ausgestrahlte halbstündige Sendung2, die das Interview kommentiert und dabei ausführlich Interview-Passagen zitiert, übersetzt und am 24. April veröffentlicht3. Wir haben uns entschieden, einige der Aussagen von Bashar al-Assad zu dokumentieren, weil sie zeigen, wie in der nicht-westlichen Welt gedacht wird. Und weil wir der Überzeugung sind, dass es ein Beitrag zum Frieden in der Welt ist, wenn wir solche Aussagen ernstnehmen und gründlich studieren. Selbstverständlich lohnt sich auch eine Lektüre des Textes zur gesamten Sendung.
Die Sendung des russischen Fernsehens ist Teil einer Reihe mit dem Namen «Globale Mehrheit». Hier werden Persönlichkeiten aus nicht-westlichen Ländern vorgestellt. Der Titel der Sendung rührt daher, dass sich drei Viertel aller Staaten der Welt, also die grosse Mehrheit, nicht zum Westen rechnen und deren Verantwortliche öffentlich auch ganz anders zu weltpolitischen Fragen Stellung nehmen als diejenigen im Westen.
Bashar al-Assad
Zu Beginn der Sendung wird Assad vorgestellt: «Bashar war noch keine fünf Jahre alt, als sein Vater durch einen Staatsstreich an die Macht kam. Hafez al-Assad war Vorsitzender der Baath-Partei, die Sozialismus mit arabischem Nationalismus verband. Er befürwortete eine teilweise Liberalisierung der Wirtschaft und schätzte den Westen für seine wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften, so dass der Präsident seinen Sohn Bashar am Hurriya Lyceum in Damaskus studieren liess. Doch der Vater bereitete seinen Sohn nicht auf die Regierung vor. Auch Bashar al-Assad selbst strebte sie nicht an. Er schloss sein Studium an der medizinischen Fakultät der Universität Damaskus als Augenarzt mit Auszeichnung ab, arbeitete in einem Krankenhaus und absolvierte dann ein Praktikum in Grossbritannien, wo er ein Jahr später sein Studium fortsetzte.» Eigentlich sollte Bashars Bruder Basil Nachfolger von Hafez al-Assad im Präsidentenamt werden. Doch er starb 1994 bei einem Autounfall. So kehrte Bashar al-Assad nach Syrien zurück und wurde über mehrere Jahre auf die Nachfolge im Präsidentenamt, die er im Jahr 2000 antrat, vorbereitet.
Den Angriff auf
die eigene Identität abwehren
Assads erste zitierte Interview-Aussage antwortet auf die Frage nach dem Versuch der US-Politik, nicht-westliche Traditionen überall auf der Welt zu zerstören, um die Staaten und Völker unter ihre Kontrolle zu bringen: «Bei allen grossen Konflikten der letzten Jahrzehnte ging es um die nationale Identität. Man muss lernen, sie vor äusseren Einflüssen zu schützen, denn der einzige Weg, jemanden zu besiegen, ist, seine Identität zu zerstören. Natürlich ist Identität ein weites Feld und umfasst viele Aspekte, darunter Kultur, das Wertesystem und die eigenen Traditionen.» Er fügt hinzu: «[…] wenn man seiner Identität treu bleibt, hat man die Kraft, nein zu sagen. Man kann die Situation analysieren und nach bestem Wissen und Gewissen manövrieren. Aber wenn man seine nationale Identität verloren hat, geht es nur noch um den persönlichen Vorteil – das Geld. Und Geld ist international, und mit Geld kann man kontrollieren. So kontrolliert Amerika alle seine Partner, im Westen wie im Osten. Und es kann jedes Land und jeden Politiker kontrollieren.»
Später im Interview wird er sagen: «Die westliche Politik, insbesondere die amerikanische, beruht auf dem Prinzip ‹Teile und herrsche›. Das ist ihre Art der Kontrolle, eine Art Erpressung. So ein Verhalten ist sittenwidrig. Aber es ist die Realität. Amerika macht aus jedem Konflikt eine gefährliche chronische Krankheit wie Diabetes oder Krebs. Den Preis für den Konflikt müssen aber die Kriegsparteien zahlen. Und wenn wir von Amerika sprechen, meinen wir den gesamten Westen, denn er wird vollständig von den USA kontrolliert. Amerika profitiert von jedem Konflikt und beobachtet dann, wie sich das Chaos ausbreitet, und wartet auf den Moment, um den entscheidenden Schlag zu führen. Sie profitieren von jedem Konflikt.»
«Nur ein harter Schlag wird sie
auf den Boden der Tatsachen zurückbringen»
Was können die betroffenen Staaten und Völker dagegen tun? Der Westen, so Assad, habe «längst einen Cäsarenwahn entwickelt. Dagegen kann nur eine Schocktherapie helfen. Jahrhundertelang haben sie andere Länder versklavt und ausgeplündert. Und nur ein harter Schlag wird sie auf den Boden der Tatsachen zurückbringen. Denen, die sich mit ihrem Vasallenstatus abgefunden haben, muss man helfen, in die Realität zurückzukehren. Und vielleicht sollten wir mit denen beginnen, die den Glauben an sich selbst verloren haben. Und erst dann sollten wir uns mit dem kollektiven Westen befassen. Man muss lernen, nein zu sagen, wenn einem etwas nicht gefällt. Das ist aber nicht einfach, denn der Druck [des Westens] kann eine sanfte Form haben. Er ist nicht immer eine direkte Drohung. Aber im Grunde ist er eine Drohung. Wir haben gelernt, mit ihnen in ihrer Sprache zu reden. Formell gibt es keinen Krieg zwischen uns, obwohl man das, was sie tun, als Terror bezeichnen kann. Wir versuchen, ihre Blockade zu umgehen, sonst wird der Krieg in unserem Land nie enden. Aber die Welt verändert sich sehr schnell: Neue Allianzen und Bündnisse entstehen, und es entstehen ebenfalls neue Möglichkeiten, die Besatzer in die Schranken zu weisen. Diese Länder nutzen aktiv Medien und Soziale Netzwerke, um das Selbstvertrauen der Menschen in abhängigen Ländern zu untergraben, und das muss bekämpft werden. Wir müssen lernen, nationale Interessen zu verfolgen, und dürfen keine Angst davor haben.»
«Unser Krieg ist
ein Krieg um die Existenz»
Bashar al-Assad wird gefragt, welchen Preis das syrische Volk bezahlt hat, als es sich weigerte, «ein Satellit des Westens zu werden».
Seine Antwort: «Der Preis war sehr hoch. Viele andere Länder würden ihn nicht zahlen. Aber wir leben in einer Welt des Dschungels, oder ich würde sogar sagen, in einer Welt der Sklaverei. Und in einer Welt der Sklaverei hat Würde einen sehr hohen Preis. Es wird keine Rechte geben, kein unabhängiges Land, nicht einmal das Recht zu leben, wenn man diesen Preis nicht zahlt. Es ist der Preis für das Recht zu existieren, für das Recht zu sein. Unser Krieg ist ein Krieg um die Existenz, deshalb war dieser Preis so hoch.»
Eine Fernsehsprecherin ergänzt: «Das moderne Syrien gibt es erst seit etwas mehr als 70 Jahren, aber schon im vierten Jahrtausend vor Christus gab es hier eine Zivilisation. Das Land hat eine Bevölkerung von rund 17 Millionen Menschen, von denen die überwiegende Mehrheit Muslime sind, meist Sunniten, und etwa fünf Prozent Christen. Die übrigen sind Atheisten oder gehören anderen Religionen an. Damaskus ist die älteste Hauptstadt der modernen Welt.»
Die globale Situation
in der Welt verändert sich
Dann wird erneut das Interview eingeblendet:
«Frage: Ich habe den Eindruck, dass sich die globale Situation in der Welt verändert und dass die Staats- und Regierungschefs der Länder, die zur globalen Mehrheit zählen, allmählich den Weg der Verteidigung ihrer nationalen Interessen einschlagen, während der Einfluss der USA in der Welt abnimmt.
Assad: Absolut richtig. Man lernt aus den Fehlern der Vergangenheit, und wir könnten mit dem Westen Freunde sein, aber der Westen braucht keine Freunde. Er braucht nicht einmal Partner, er braucht nur Vasallen.»
Dann spricht Assad über die Multipolarität: «Multipolarität hat es immer gegeben. Sie ist die Grundlage der globalen Zivilisation. Zu allen Zeiten hat es unterschiedliche Formen der gesellschaftlichen Organisation der Menschen gegeben. Davon zeugen die verschiedenen Reiche der Geschichte, die sich stark voneinander unterschieden. Manchmal standen sie einander feindlich gegenüber, manchmal arbeiteten sie zusammen. Aber sie alle waren sehr verschieden. Multipolarität kann wirtschaftlich und kulturell sein. […] Die Unipolarität, die nach dem Zusammenbruch der UdSSR entstanden ist, ist neu für die Menschheit. Unipolarität ist unnatürlich und hat zu dem Chaos geführt, für das mein Land und viele andere Länder der Welt heute bezahlen.»
Und: «Das Problem von heute ist das Fehlen klarer Regeln für die Beziehungen zwischen den Staaten, was zu ständigen Konflikten führt. Solange es verschiedene Sprachen und Kulturen gibt, ist die Welt multipolar. Wichtig ist, dass dies rechtlich anerkannt werden sollte. Russland und Syrien tragen nach Kräften zu diesem Prozess bei.»
Die Kriege in Syrien
und in der Ukraine werden
den Lauf der Geschichte korrigieren
Assad wird gefragt, welche weltgeschichtliche Bedeutung seiner Meinung nach die russische Militäroperation in der Ukraine hat. Er antwortet: «Ich meine, dass die Militäroperation den Lauf der Geschichte korrigieren wird. Nicht verändern oder neu schreiben, sondern korrigieren. Russland als Grossmacht widersetzt sich der westlichen Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder. Für mich macht es keinen Unterschied, ob Russland den globalen Terror in Syrien oder in der Ukraine bekämpft. Der Feind ist derselbe. Russland stärkt die Stabilität in der Welt, politisch und militärisch. Und das tut es, weil es selbst gelitten hat. Der Zusammenbruch der UdSSR geschah nicht spontan. Er wurde herbeigeführt, indem kleine ethnische Gruppen, die historisch zusammengelebt hatten, gezielt gegeneinander ausgespielt wurden. Ein Beispiel ist die Krim, die Chruschtschow in die Grenzen der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik eingegliedert hat. Die Russen in dieser Region haben nie die Unabhängigkeit von Russland angestrebt. Aber die Nazis begannen, allem Russischen den Krieg zu erklären. Und jeder weiss doch, dass Russen, Weissrussen und Ukrainer sich in Geschichte, Sprache und Kultur nahestehen und dass in der Ostukraine mehrheitlich Russen leben. Aber die ukrainischen Nazis haben ein bestimmtes Ziel. Amerika hat die aggressiven Nationalisten schon vor dem Zweiten Weltkrieg aktiv unterstützt und sie während des Krieges angeheizt. Und seit 2004 setzt es sie über seine Geheimdienste im Kampf gegen Russland ein. Und das ist nicht normal. Ich bin mir sicher, dass der Kampf mit einem Sieg Russlands enden wird, der die Brüdervölker wieder vereinen wird. Deshalb sage ich, dass Russland korrigiert, was andere getan haben.»
China: Kapitalismus
nicht ohne Sozialstaat
Bashar al-Assad äussert sich auch zur Bedeutung Chinas: «Nach dem Zusammenbruch der UdSSR entstand die Illusion, der Liberalismus habe den endgültigen Sieg errungen, und das Paradies auf Erden müsse politisch und wirtschaftlich wie Amerika sein. Es schien, dass Geld zum wichtigsten Ziel des Lebens werden sollte, dem Ethik, Gefühle und Humanismus geopfert werden müssten. China bot jedoch ein anderes Modell: eine ausgewogene Kombination aus kommunistischen Idealen und kapitalistischer Wirtschaft. Dort koexistiert ein zentralisierter Sozialstaat mit der unternehmerischen Freiheit. Seit 2008 haben wir erlebt, wie China vor dem Hintergrund des ebenso stetigen Niedergangs des Westens stetig gewachsen ist. Das heisst, China hat bewiesen, dass Elemente des Kapitalismus für eine Wirtschaft notwendig sind. Aber der Kapitalismus als Prinzip allen staatlichen Handelns ist dem Untergang geweiht. So sehen wir Chinas strategische Rolle in der Welt.»
Ist Partnerschaft
mit dem Westen möglich?
Bashar al-Assad wird gefragt, ob er Möglichkeiten sehe, «den Dialog mit dem Westen wieder aufzunehmen». Seine Antwort: «Es gibt immer Hoffnung. Auch wenn wir annehmen müssen, dass daraus wahrscheinlich nichts wird. Wir müssen es versuchen. Politik ist die Kunst des Möglichen. Egal, wie schlecht wir sie finden, wir müssen mit ihnen zusammenarbeiten und ihnen erklären, dass wir unsere Rechte nicht aufgeben werden und dass wir nur auf der Basis von Gleichberechtigung zur Zusammenarbeit bereit sind. Amerika hält derzeit illegal einen Teil unseres Landes besetzt, finanziert Terroristen und unterstützt Israel, das ebenfalls unser Land besetzt hat. Aber wir treffen uns regelmässig mit ihnen, obwohl diese Treffen zu keinem Ergebnis führen. Doch die Zeiten ändern sich. Ich habe lange im Westen gelebt und habe Respekt vor ihren wissenschaftlichen und kulturellen Errungenschaften. Diese Errungenschaften haben sie stark gemacht. Aber ihre Stärke hat sie in den moralischen Verfall geführt. Auch die politische Klasse ist degeneriert. Westliche Politiker denken nur an ihre eigene Karriere. Sie kümmern sich nicht mehr um die Interessen ihrer Länder. Ihre Medien schaffen eine virtuelle Realität und arbeiten gleichzeitig an der Zerstörung der Familie, der Atomisierung der Gesellschaft und der Isolierung des Individuums. All das birgt die Gefahr, dass ihre Errungenschaften in Zukunft zunichte gemacht werden.»
Die westliche Politik, so Assad, werde «von wirtschaftlichen Prinzipien dominiert, und der Kapitalismus begann, seine eigenen Regeln zu diktieren. Länder wurden zu Unternehmen, Staatschefs zu Konzernchefs. Unternehmen handeln aber im Interesse der Wirtschaft: Sie fusionieren, plündern andere aus und gehen bankrott, alles im Namen des Profits. Moderne Politiker denken nicht mehr strategisch, sie lösen nur die momentanen Probleme, die an sie herangetragen werden. Sie sind auch nicht mehr verantwortlich für das, was sie sagen. Alles, was vereinbart wird, kann schon am nächsten Tag wieder rückgängig gemacht werden.»
Hinzu komme, dass die US-Politik selbst mit ihren «Partnern» im Westen schäbig umgehe: «Viele Länder haben begriffen, dass Amerika keine Freunde hat. Und diejenigen, die dachten, sie seien Partner der USA, verstehen jetzt, dass Amerika keine Partner hat. Auch im Westen. Freundschaft und Partnerschaft setzen gemeinsame Interessen voraus. Amerika hat aber nur seine eigenen Interessen. Deshalb können die Beziehungen zu diesem Land weder stabil noch sicher sein. Aus diesem Grund haben alle Länder der Welt begonnen, ihre Beziehungen zu China auszubauen, auch der Westen und Lateinamerika. Und das ist verständlich, denn Amerika missachtet die Interessen seiner vermeintlichen Partner, setzt den Dollar aktiv als Waffe ein und nutzt ihn, um politischen Druck auszuüben. Es ist ihnen egal, dass die Erhöhung des Leitzinses die Inflation und die Arbeitslosigkeit in den Partnerländern erhöht, mit denen niemand über diese Massnahmen spricht. Aber das kann nicht ewig so weitergehen.»
Als Bürger seinem Land dienen
Am Ende der Sendung werden Interviewpassagen eingeblendet, in denen es um die Familie Assad geht.
«Frage: Herr Präsident, Sie sind Vater von drei Kindern. Erzählen Sie mir aus Ihrer Erfahrung, aus dem schwierigen Weg, den Sie gegangen sind. Möchten Sie, dass Ihre Kinder im Staatsdienst arbeiten, der so kompliziert und manchmal so umstritten ist?
Assad: […] Ich glaube, dass jeder diese Fragen für sich selbst entscheidet, je nachdem, wie er seinen Platz in der Welt sieht, und ich weiss nicht, welche Zukunft meine Kinder wählen werden. Wir sind alle Bürger unseres Landes und werden ihm dienen. Und in welcher Form, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Man kann Politiker sein und seinem Land nicht dienen. Es kommt auf die Person an, wie sie ist. Und es ist nicht die Aufgabe der Eltern, für ihre Kinder zu entscheiden, was sie sein sollen. Eltern können sie nur zur Liebe zum Heimatland, zum Respekt vor der Geschichte des Landes und zur Bereitschaft, dem Land zu dienen, erziehen. Meine Kinder studieren keine Politik. Der eine will Programmierer werden, der andere Ingenieur. Und überhaupt: Politik ist nicht Arbeit. Sie ist Dienen. Das Wichtigste ist, dass man sich in einem bestimmten Bereich qualifiziert. Und dann überlegt man, was man für das Land tun kann. Meine Kinder haben den Krieg miterlebt und fragen mich oft: ‹Warum hat der Krieg angefangen?› Wenn ihre Altersgenossen dem Angriff des [heutigen westlichen] Liberalismus widerstehen können und verstehen, warum der Krieg unvermeidlich war, werden sie eine sehr erfolgreiche Generation sein.» •
1 Stand 4.5.2024
2 https://www.1tv.ru/shows/globalnoe-bolshinstvo/ vom 21.4.2024
3 https://anti-spiegel.ru/2024/der-syrische-praesident-assad-im-o-ton-ueber-die-gruende-fuer-den-konflikt-mit-dem-westen/ vom 23.4.2024. (An ganz wenigen Stellen wurde die Übersetzung des Anti-Spiegel sprachlich leicht angepasst.)
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