Die Ungarische Friedensgemeinschaft unterstützt die Friedenspolitik der ungarischen Regierung und lehnt die Boykottpolitik der Europäischen Union gegen Ungarn ab, erklärte Endre Simó,der Vorsitzende der Friedensgemeinschaft, am Mittwoch:
«Wir erachten es als inakzeptabel, wie die EU-Führung den Friedenswillen der europäischen Völker missachtet und die konsekutive Präsidentschaft Ungarns sabotiert, weil unser Land sich weigert, am Krieg gegen Russland teilzunehmen», erklärte Simó. «Wir fordern die Regierung von Viktor Orbán auf, Ruhe zu bewahren und ihr Engagement für den Ost-West-Kompromiss noch stärker als bisher zu vertreten. Niemand kann daran zweifeln, dass nicht nur die grosse Mehrheit des ungarischen Volkes einen Kompromiss mit gegenseitiger Sicherheitsgarantie will, sondern auch die Mehrheit der anderen europäischen Völker. Die Geschichte wird über diejenigen urteilen, die unter Sicherheit nur ihre eigene Sicherheit verstehen, sich aber weigern, die legitimen Sicherheitsforderungen Russlands anzuerkennen», so Simó.
Der Vorsitzende der Friedensgemeinschaft erinnerte die Regierung daran, dass der Frieden und die Sicherheit Ungarns durch ein separates Abkommen mit den Russen garantiert werden müssten, wenn die EU und die Nato weiterhin nicht bereit seien, die Legitimität der Sicherheitsforderungen Moskaus anzuerkennen. •
Quelle: https://bekekor.wordpress.com/2024/07/17/the-hungarian-community-for-peace-rejects-the-european-unions-boycott-policy-towards-hungary/
vom 17.7.2024
(Übersetzung Zeit-Fragen)
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