«Nein, es ist kein hübscher Junge, den wir Euch, liebe Freunde auf dem Titelblatt dieses Maiheftes vor Augen führen!», schrieb Arnold Kübler, Gründer und Redaktor von Du, der von ihm gegründeten Schweizer Zeitschrift für Kultur, im Editorial der Mai-Nummer 1946.1 Er bezog sich damit auf das Titelblatt mit einer Aufnahme von Werner Bischof (1916–1954), einem der bedeutendsten Schweizer Fotografen. Es ging um die Fotografie eines Buben, dessen Gesicht gezeichnet war durch Brandnarben von Granatensplittern. Sie war 1945 in Holland entstanden auf einer Reise Bischofs mit seinem Kollegen Emil Schulthess (ebenfalls ein bekannter Schweizer Fotograf), die sie auch durch Frankreich, Luxemburg und Belgien geführt hatte. Den Auftrag dazu hatten sie von der Schweizer Spende erhalten (siehe Kasten). Die notwendigen Kameras und das Auto, in das Schulthess eine Dunkelkammer hatte einbauen lassen, wurden ihnen vom Verlag zur Verfügung gestellt, der das Du herausgab. Bischof arbeitete dort als freier Mitarbeiter, Schulthess als Layouter. Diese Reise war ein erster Schritt in ein neues Tätigkeitsfeld, weg von Mode, Werbung und Illustration. Um seinen skeptischen Vater davon zu überzeugen, schrieb ihm Bischof: «Etwas verstehst du nicht, mein lieber Vater, dass ich diese Reisen nicht aus Sensationsgier mache, sondern um menschlich eine vollständige Wandlung zu erleben. Papa, ich kann nicht mehr schöne Schuhe aufnehmen.»2
Oh, diese grausamen Spielzeuge
Bereits kurz nach dem Krieg war der damals 29jährige Werner Bischof mit dem Velo durch Süddeutschland gefahren. Erschüttert von den Bildern und Szenen, kehrte er in die Schweiz zurück. Dieses Erlebnis bewog ihn dazu, sein fotografisches Schaffen auf die Menschen, ihre Leiden und ihre Not auszurichten. Auf ihrer Reise kamen Bischof und Schulthess in das holländische Städtchen Roermond. Bischof schreibt in sein Tagebuch: «Roermond ist die letzte Station für heute. […] Die Strassen sind überfüllt, und nicht selten sieht man Kinder mit Gewehren und Helmen als Spielzeug – oh, diese grausamen Spielzeuge.»3 Auf dem Postamt begegnen sie einem Buben mit einem schlimm verletzten Gesicht, bläulich verfärbt von der Morgenkälte bei 12 Grad unter Null, das rechte Auge durch ein künstliches ersetzt. Bischof und Schulthess müssen weiter, doch die beiden können den Buben nicht vergessen. Einige Wochen später kehren sie auf ihrer Rückreise in das Dorf zurück. Sie möchten sein Schicksal erfahren und es mit einer Aufnahme dokumentieren. Emil Schulthess schreibt in sein Tagebuch, was geschehen war: «Als die deutsche Armee Roermond evakuieren musste, legten sie überall Tausende von Sprengfallen aus: in Türöffnungen, im Heizkessel, in Schränken, hinter Türen, hinter Kisten, in Körben, in Näharbeiten usw. Schrecklich. Der Junge öffnete eine Tür, an der eine Sprengfalle befestigt war. Er verlor sein rechtes Auge, und sein Gesicht wurde durch Splitter entstellt. Allein in Roermond gibt es Hunderte solcher Fälle, dieser war kein Einzelfall. Seine Mutter wurde vor zwei Monaten von einem Auto überfahren und starb, und nun ist sein Vater mit neun Kindern auf sich allein gestellt.»4
Solidarisch mit dem geschundenen Europa
Bischof und Schulthess kamen mit 2000 Bildern von ihrer Reise zurück. Sie dokumentierten die verheerenden Zustände, welche der Krieg in diesen Ländern hinterlassen hatte. Erschüttert durch das Gesehene und Erlebte schrieb Bischof in sein Tagebuch: «Wenn es mir gelingt, diese [grossen Probleme] in und mit den Kindern zu schildern, dann mache ich eine rein soziale und gleichzeitig europäische Arbeit.»5 Nun mussten aus der grossen Zahl von Aufnahmen die geeignetsten gefunden werden. Sie sollten die erwähnte Mai-Nummer 1946 von Du illustrieren. Zunächst hatte er grosse Bedenken, durch die Veröffentlichung des Bildes mit dem zerstörten Gesicht des Buben dessen Leben noch mehr zu belasten. Dann aber entschloss er sich, es gross als Titelbild abzubilden – als Mahnmal und als Aufruf, gegen solches Unrecht anzugehen und notleidenden Kindern zu helfen. In ganz Europa waren viele Kinder in ähnlicher Weise betroffen. Das Heft war als Unterstützung der Schweizer Spende vorgesehen und der damit verbundenen Hilfsaktionen und Projekte wie des Kinderdorfs Pestalozzi in Trogen.
Arnold Kübler ahnte wohl, dass seine an erlesene Kulturberichte gewöhnte Leserschaft nicht nur Freude an diesem Heft haben würde. Doch hatte er nicht vier Jahre zuvor, als seine Zeitschrift mitten im Krieg zum ersten Mal erschien, von der Verpflichtung gesprochen, solidarisch mit dem die Schweiz umgebenden geschundenen Europa zu sein? So schrieb er jetzt in seinem Editorial an seine Leser: «Hunderttausende von Kindern haben in Europa Vater, Mutter und Geschwister verloren. Es gibt solche, denen selbst Name und Herkunft abhandengekommen sind. Millionen wurden aus ihrer gewohnten Umwelt und von ihren Spielplätzen vertrieben, irren seit Monaten zwischen Landstrasse und Notquartieren. Ungezählte sind ihren Müttern eine Last, ungezählte Verstümmelte bleiben vor den Augen der Welt verborgen. Diese Kinder sind ein Teil des zukünftigen Europas, sie werden, gross geworden, mit ihren Jugenderfahrungen im Herzen rings um unser Land leben, die Welt mitgestalten, in der auch unsere Kinder als Erwachsene stehen werden. Die verschiedenen Hilfsorganisationen der Schweiz haben schon viel geholfen; aber es gibt kein Genug.»6
Ein zutiefst menschliches Anliegen
Trotz allem: Das Titelblatt des Du-Heftes rief geharnischte Reaktionen bei einem Teil der Leserschaft hervor. Nicht alle wollten das Gesicht des Krieges sehen. Sie sahen in der Veröffentlichung des Bildes unethisches Verhalten, ja, einen schweren Fehltritt der Redaktion, und drohten, ihr Abonnement zu kündigen. Arnold Kübler wurde dazu gedrängt, eine Erklärung bzw. Entschuldigung zu veröffentlichen, in der er seine Entscheidung, das Bild des leidenden Kindes zu veröffentlichen, erläuterte.
Werner Bischof liess sich nicht beirren. In seinem weiteren – leider nur kurzen – Leben reiste er in viele Gegenden unserer Welt und dokumentierte das Leben der Menschen. 1949 wurde er Mitglied von Magnum, der 1947 gegründeten Bildagentur, und reiste für sie und für Zeitschriften wie Life, Du, Paris Match fast ohne Pause durch die Welt. Er nutzte seine Lebenszeit. Leider verunglückte er 1954 bei einem tragischen Autounfall in den Anden Perus. In seinem Nachlass fanden sich rund 60 000 Aufnahmen, in denen das menschliche Anliegen und das Ziel zum Ausdruck kamen, durch seine Fotos ehrlich zu informieren und zur Verbesserung von Missständen und Ungerechtigkeiten aufzurufen. Seine Frau Rosellina und später sein älterer Sohn Marco übernahmen vorbildlich und engagiert die grosse Aufgabe, dieses Vermächtnis zu sichten und dem Anliegen Werner Bischofs Verbreitung zu verschaffen. Und so kehren wir wieder zum Titelbild mit dem holländischen Buben zurück.
Es war nicht umsonst
Am 22. Februar 2011 eröffnete Marco Bischof, zusammen mit dem Kurator Frank Hoenjet im Gemeentemuseum in Helmond, einer kleinen Stadt in der Nähe von Roermond, eine Ausstellung mit dem Titel «Das mitfühlende Auge: Fotografien, 1934–1954». Bereits im Vorfeld der Ausstellung hatte die lokale Presse – zuerst erfolglos – versucht, den unbekannten Buben auf dem Foto zu finden. Dann meldete sich Gerrit Corbey. Er hatte seinen Zwillingsbruder Jo auf dem Foto erkannt. Nun hatte er einen Namen bekommen. Jo Corbey. Er und alle übrigen Geschwister waren nach dem Tod ihrer Mutter auf verschiedene verwandte Familien verteilt worden. Sie hatten sich kaum mehr gesehen und aus den Augen verloren. Jo lebte leider nicht mehr. Er war an den «Spätfolgen» der Granate bereits als 20jähriger gestorben. So konnte er nicht mehr erleben, wie sich die Geschwister wiederfanden und wie sein Zwillingsbruder, mittlerweile 83 Jahre alt, Marco Bischof aus dem Leben seiner Familie und von seinem «wiedergefundenen» Bruder erzählte und so den Beweis lieferte, dass die Arbeit von Werner Bischof und Emil Schulthess nicht umsonst gewesen war.
Eine unbeschreibliche Tragödie
Das Schicksal von Jo Corbey macht zutiefst betroffen, im Wissen darum, dass er nur eines von vielen Opfern ist. Erinnerungen an die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs sind erschütternd, aber heute leider noch immer genauso aktuell. Denken wir an die Kinder in Afghanistan, im Jemen, Irak, in Somalia, im Kongo und jetzt im Gaza-Streifen und Westjordanland, um nur einige Kriegsschauplätze zu nennen. Wurden als Konsequenz der Schrecknisse des Zweiten Weltkrieges nicht Verträge abgeschlossen und Regelungen getroffen, die immer neue Schrecken verhindern sollen? (siehe Kasten) Das «Übereinkommen (IV) zum Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten» erinnert kriegführende Parteien eindringlich an ihre Verpflichtungen zum Schutz der Zivilbevölkerung: «Die unbeschreibliche Tragödie, die der Zweite Weltkrieg in das Leben von Millionen Kindern brachte, ist eines der belastendsten Kapitel in der Geschichte des Konflikts und eines, das grösstes Mitleid hervorruft. Kinder waren die unschuldigen Opfer von Ereignissen, die sie um so grausamer trafen, als sie jung und schwach waren; sie litten unter Missständen und verstiessen gegen eines der heiligsten menschlichen Gesetze – das Gesetz, dass Kinder geschützt werden müssen, da sie die Zukunft der Menschheit darstellen. Die Menschheit wird noch lange die Spuren der Mängel und des Unrechts tragen, die durch die Greueltaten des Krieges verursacht wurden.»7 •
1 Kübler, Arnold. «Zu unserem Maiheft. Europäische Aufnahmen von Werner Bischof». In: Du. Schweizerische Monatszeitschrift, Nr. 5, Mai 1946, S. 7
2 Herzog, Claudia. «Fotograf Werner Bischof. Die Würde des Menschen stets im Fokus». https://www.srf.ch/kultur/kunst/fotograf-werner-bischof-die-wuerde-des-menschen-stets-im-fokus. Abgerufen am 14.1.2024
3 https://www.magnumphotos.com/newsroom/conflict/werner-bishof-boy-from-roermond/ Abgerufen am 14.1.2024
4 Kübler, Arnold. a.a.O.
5 «Werner Bischof: Fotograf und Ästhet von internationalem Rang». https://www.zentralplus.ch/kultur/werner-bischof-fotograf-und-aesthet-von-internationalem-rang-851085/
6 Kübler, Arnold. a.a.O.
7 Übereinkommen (IV) zum Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten. Genf, 12. August 1949. https://ihl-databases.icrc.org/en/ihl-treaties/gciv-1949/article-50/commentary/1958?activeTab=default
ep. Die Schweizer Spende an die Kriegsgeschädigten in Europa von 1944 bis 1948 war eine öffentliche Sammlung des Schweizervolkes als Ausdruck der Verbundenheit mit den Opfern des Zweiten Weltkrieges. Sie war ein vom Bundesrat 1944 eingeleiteter Zusammenschluss konfessionell und politisch unterschiedlich ausgerichteter Hilfswerke, deren Ziel es war, im kriegsversehrten Europa humanitäre Hilfe und Wiederaufbauhilfe zu leisten. Den Anstoss dazu gab die Botschaft des Bundesrates vom 1. Dezember 1944 mit der Broschüre «Unser Volk will danken». Sie hatte eine Auflage von 1,5 Millionen Exemplaren. Das war die grösste Schweizer Sammelaktion während des Zweiten Weltkrieges. Die öffentliche Sammlung ergab 50 Millionen Franken, mit denen die vom Bund bereitgestellten 150 Millionen Franken ergänzt wurden. Damit wurden ab 1944 humanitäre Hilfstätigkeiten in achtzehn europäischen Ländern inklusive Deutschlands finanziert. Das vom Bundesrat eingesetzte Nationale Komitee mit Vertretern aus allen Bevölkerungsschichten wurde von alt Bundesrat Ernst Wetter präsidiert, die Zentralstelle leitete Rodolfo Olgiati. Für die Hilfsarbeit galt der Grundsatz der Überparteilichkeit im Sinne Henry Dunants. Die Schweizer Spende verfügte bis zu ihrer Auflösung am 30. Juni 1948 über 203,95 Mio. Franken, davon hatte der Bund in zwei Raten 152,85 Mio. Franken beigesteuert. Hilfe wurde in achtzehn europäischen Ländern ― auch in Deutschland ― geleistet. Weder konfessionelle noch politische Einstellung, sondern allein das Ausmass der Not sollte eine Rolle spielen. Die eigentliche Durchführung der Aktionen im Ausland wurden vor allem dem Schweizerischen Roten Kreuz (SRK), der Kinderhilfe des SRK, dem Schweizerischen Arbeiterhilfswerk, dem Schweizerischen Caritas-Verband und dem Hilfswerk der Evangelischen Kirchen der Schweiz übertragen. Nebst vielen Freiwilligen aus allen Berufsgruppen setzten sich auch bekannte Künstler für die Hilfsprojekte ein. Der Schweizer Maler und Zeichner Charles Hug gestaltete als Armeereporter Plakate für die «Schweizer Spende». Die Fotografen Paul Senn, Theo Frey, Werner Bischof und Emil Schulthess dokumentierten im Auftrag der Schweizer Spende die kriegsversehrten Gebiete Europas und deren Wiederaufbau. Die Schweizerische Monatsschrift Du vom Mai 1946 widmete ihre Ausgabe der Schweizer Spende. 1949 wurde ein umfassender Abschlussbericht mit einer Fotodokumentation der Schweizer Fotografen Werner Bischof, Paul Senn, Ernst Scheidegger und dem Grafiker Adolf Flückiger erstellt. Der Bericht dokumentiert und beschreibt alle Hilfeleistungen und die Verwendung der Gelder. Diese Fakten schicken das heute verbreitete Narrativ der Schweiz als Profiteur des Zweiten Weltkriegs ins Reich der Diffamierungsstrategien.
vgl. Peter Aebersold et. al. Schweizer Spende. https://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Spende
ep. Mit dem Humanitären Völkerrecht (HVR) der Uno sollen die Auswirkungen bewaffneter Konflikte begrenzt, die Kriegsführung geregelt und deren Opfer geschützt werden. Es ist in allen internationalen und innerstaatlichen bewaffneten Konflikten verpflichtend, unabhängig von Legitimation oder Ursache der Gewaltanwendung. Der Grundstein dafür wurde 1864 mit dem ersten Genfer Abkommen gelegt. Der Genfer Henry Dunant erlebte damals auf einer Geschäftsreise die furchtbaren Folgen der Schlacht von Solferino. In diesem Dorf in Norditalien kämpften 1859 die verbündeten piemontesisch-sardischen und französischen Armeen gegen die kaiserlichen österreichisch-ungarischen Truppen. 40 000 Verwundete und Sterbende blieben ohne Hilfe liegen. Dunant veröffentlichte 1862 das Buch «Eine Erinnerung an Solferino», in dem er das Erlebte dokumentierte. Um das Los verwundeter Soldaten auf den Kriegsschauplätzen zu lindern, rief er dazu auf, ein humanitäres Abkommen zu schaffen. Alle Staaten sollten sich zur Gründung einer freiwilligen Hilfsgesellschaft verpflichten. Auch mussten sie sich vertraglich dazu verpflichten, die Neutralität von Militärspitälern und Sanitätspersonal anzuerkennen und ihren Schutz zu gewährleisten. Das führte 1863 zur Gründung des Internationalen Komitees der Hilfsgesellschaften für die Verwundetenpflege, das 1876 in Internationales Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) umbenannt wurde. Ein wichtiger Schritt zu mehr Menschlichkeit war gemacht. In den folgenden Jahrzehnten entstand mit den Genfer Konventionen ein internationales Regelwerk, und 1899 und 1907 wurden die Haager Abkommen verabschiedet. Der Zweite Weltkrieg zeigte jedoch, dass weitere Anstrengungen nötig waren. Unter dem Vorsitz des Schweizer Bundesrates Max Petitpierre erarbeitete eine internationale Konferenz in Genf die vier Genfer Konventionen von 1949: Die erste und zweite Genfer Konvention verpflichten die kriegführenden Parteien, Verwundete, Kranke und Schiffbrüchige sowie medizinisches Personal, Ambulanzen und Spitäler besonders zu schützen. Sie müssen von der Konfliktpartei, in deren Händen sie sich befinden, geborgen und gepflegt werden. Die dritte Genfer Konvention enthält detaillierte Regeln über die Behandlung von Kriegsgefangenen. Die vierte Genfer Konvention schützt Zivilpersonen, die sich in Feindeshand – in eigenem oder in einem besetzten Gebiet – befinden. Die Zusatzprotokolle von 1977 und 2005 ergänzen die Regeln der vier Genfer Konventionen für internationale bewaffnete Konflikte. Diese Regelungen sind auch heute für alle kriegführenden Länder verpflichtend.
Quellen: https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/aussenpolitik/voelkerrecht/humanitaeres-voelkerrecht/genfer-konvention.html und https://www.humanrights.ch/de/ipf/grundlagen/rechtsquellen-instrumente/humanitaeres-voelkerrecht/geschichte/
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