Russland einfach mal zuhören

von Karl-Jürgen Müller

Haben Sie Ihre Familie, Nachbarn, Freunde und Bekannte schon einmal gefragt: «Ist dir auch schon aufgefallen, dass unsere Medien und fast alle unsere Politiker seit einigen Jahren kein einziges gutes Haar mehr an Russland lassen … und schon gar nicht an Russlands Politik und Politikern?» Und weiter gefragt: «Hältst du es für realistisch, dass in irgendeinem Land der Erde alles – Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – nur schlecht ist?» Und dann noch gefragt: «Wie erklärst du es dir, dass bei uns, wenn es um Russland geht, alles schlechtgemacht wird?»
  Der Chefredakteur der Schweizer Weltwoche, Roger Köppel, schrieb am 2. Oktober in einem längeren Artikel über den Ukraine-Krieg: «Tatsache bleibt, dass dieser Krieg [in der Ukraine] nach Aussage von neutralen Beobachtern, etwa des Internationalen Roten Kreuzes, beidseits mit grösster Zurückhaltung gegenüber der Zivilbevölkerung geführt wird. Die Behauptung, Russland betreibe gegen sein Brudervolk der Ukrainer einen ‹Vernichtungskrieg›, ist eine Vergewaltigung der Geschichte und eine Verharmlosung vor allem des real existiert habenden ‹Vernichtungskriegs›, den die deutsche Wehrmacht 1941 bis 1945 vollstreckte, mit insgesamt rund 26 Millionen toten Sowjetbürgern.» Fragen Sie doch einmal Ihre Familie, Nachbarn, Freunde und Bekannte, ob man solche Aussagen, die der Parole vom «brutalen und rücksichtslosen Angriffskrieg» widersprechen, nicht doch einmal auf den Grund gehen sollte. Köppel selbst spricht einen Absatz vorher von «seit Invasionsbeginn im Westen herumgebotenen Greuelnachrichten zur russischen Kriegsführung».
  Wenn es tatsächlich so ist, dass wir in unseren Ländern nicht mehr sachlich angemessen über das, was Russland tut, informiert werden, sondern Propaganda auf uns niedergeht – wie sollten wir dann mit diesen täglichen «Berichten», «Analysen» und «Kommentaren» umgehen?
  Ist es nicht besser, die Quellen zu studieren, statt einfach zu glauben, was geschrieben wird? Was zum Beispiel hat denn der russische Präsident – ein russischer Politiker, der bei uns besonders stark dämonisiert wird – wirklich gesagt? Und sich erst dann zu fragen: Was ist davon zu halten?
  Das gilt – ganz aktuell – auch für die Rede des russischen Präsidenten beim diesjährigen internationalen Waldai-Forum im russischen Sotschi am 2. Oktober, wie auch für die anschliessende ausführliche Diskussion. In Zeit-Fragen kann nicht der gesamte Redetext plus Diskussion veröffentlicht werden – so gern wir beides dokumentieren würden. Aber die Texte sind verfügbar, auch Videos der fast vierstündigen Veranstaltung.1
  Es wäre gut, wenn unsere Medien sachlich darüber informieren würden. Aber sie haben es auch jetzt wieder nicht getan.
  Was ist der tatsächliche Inhalt der Rede?
  Thema der mehrtägigen Waldai-Konferenz war: «Die polyzentrische Welt: Eine Bedienungsanleitung». «Polyzentrisch» ist ein anderes Wort für «multipolar». Auch der russische Präsident war gebeten worden, zu diesem Thema zu sprechen, merkte aber gleich zu Beginn seiner Rede an, dass er eine solche «Bedienungsanleitung» «wohl kaum formulieren» könne. Er wolle statt dessen seine «Meinung dazu äussern, was in der Welt passiert», welche Rolle Russland dabei spiele und welche Entwicklungsperspektiven er sehe.

Mit Multipolarität …

Wladimir Putin sprach davon, dass sich die Welt derzeit «sehr schnell» und «radikal» verändere, Russland darauf vorbereitet sein müsse und die Einsätze, um die es dabei gehe, «extrem hoch» seien. Er charakterisierte den aktuellen Stand fortgeschrittener Multipolarität: «Erstens ist das der viel offenere, man könnte sagen, kreativere Raum für aussenpolitisches Handeln», «zweitens ist der multipolare Raum sehr dynamisch», «drittens […] ist dieser Raum viel demokratischer», viertens spielten «die kulturellen, historischen und zivilisatorischen Besonderheiten der verschiedenen Länder […] eine grössere Rolle als je zuvor», «fünftens sind Lösungen nur auf der Grundlage von Vereinbarungen möglich» (was «Harmonie und Ausgewogenheit» erfordere, wenn man Ergebnisse erreichen wolle), sechstens seien «Chancen und Gefahren einer multipolaren Welt untrennbar miteinander verbunden».
  Paradoxerweise, so Putin, sei «Multipolarität eine direkte Folge der Versuche, globale Hegemonie zu etablieren und aufrechtzuerhalten, eine Reaktion des internationalen Systems und der Geschichte selbst auf den obsessiven Wunsch, alle in einer einzigen Hierarchie zu vereinen, mit den westlichen Ländern an der Spitze». Putin erinnerte daran, wie Russland nach dem Ende des Kalten Krieges vergeblich versucht habe, «die Grundlagen der Blockkonfrontationen [zu] beseitigen, und einen gemeinsamen Sicherheitsraum schaffen wollte». Mit einigen markanten Strichen zeichnete Putin ein Bild der Geschichte der vergangenen 35 Jahre, so wie sie sich für Russland darstellt, und diagnostizierte für den Westen: «In den Gesellschaften führender westeuropäischer Länder ist eine klare Ablehnung der exorbitanten Ambitionen der politischen Eliten gereift, und sie wächst.» Das Problem sei: «Das Estab-lishment ist nicht bereit, die Macht abzugeben, greift zu offener Täuschung der eigenen Bürger, eskaliert die Situation nach aussen und greift im eigenen Land zu allen möglichen Tricks – zunehmend am Rande, wenn nicht jenseits des Gesetzes.» Das alles widerspreche dem Willen der Bürger: «Der Wille des Volkes, der Wille der Bürger dieser Länder, ist einfach: Die Staats- und Regierungschefs dieser Länder sollen sich um die Probleme ihrer Bürger kümmern, für ihre Sicherheit und Lebensqualität sorgen und nicht Hirngespinsten nachjagen.»

… auf dem Weg der Genesung

Trotz allem ist Putin zuversichtlich, dass sich die Welt insgesamt auf einem Weg der Genesung befindet: «Die Unterordnung der Mehrheit unter die Minderheit, die die internationalen Beziehungen während der Zeit westlicher Dominanz kennzeichnete», weiche «einem multilateralen, kooperativeren Ansatz». Dieser basiere «auf Vereinbarungen zwischen den führenden Akteuren und der Berücksichtigung der Interessen aller». Meinungsverschiedenheiten und Konflikte, die es selbstverständlich auch in einer multipolaren Welt gibt, seien friedlich und konstruktiv lösbar. Eine Spaltung der Welt lasse sich nicht aufrechterhalten; die Welt bleibe «integral, vernetzt und voneinander abhängig». Deshalb sei es auch nicht gelungen, Russland zu isolieren. Im Gegenteil: «Es zeigte sich, dass das globale System, aus dem sie uns ausschliessen wollten, sich weigert, Russland gehen zu lassen. Weil Russland als wichtiger Teil des Gesamtgleichgewichts benötigt wird.»
  Putin sagte, dass dies über kurz oder lang auch vom Westen anerkannt werden müsse.
  Die gemeinsame Gestaltung einer polyzentrischen, multipolaren Welt sei eine sehr komplexe Aufgabe. Einseitige Lösungen für die realen Probleme der Welt gebe es nicht, multilaterale Lösungen erforderten «eine sehr ernsthafte, professionelle, unvoreingenommene, kreative und manchmal auch unkonventionelle Diplomatie». Er sei sich deshalb «sicher, dass wir eine Art Renaissance erleben werden, eine Wiederbelebung der Kunst der Diplomatie». Ihr Wesen liege darin, «Dialog zu führen und mit Nachbarn, gleichgesinnten Partnern und – nicht weniger wichtig, aber schwieriger – mit Gegnern zu verhandeln». Dafür brauche es auch neue Strukturen – Putin verwies unter anderen auf BRICS und die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ). Deren Gemeinsamkeit: «Sie funktionieren nicht nach dem Prinzip der Hierarchie, der Unterordnung unter eine einzige, höchste Autorität. Sie sind nicht gegen jemanden, sondern für sich selbst.» Die moderne Welt brauche «Vereinbarungen, nicht die Durchsetzung des Willens anderer. Hegemonie, egal welcher Art, kann und wird mit dem Ausmass der Herausforderungen einfach nicht fertig werden». Auch deshalb seien «blockbasierte Ansätze, die bewusst auf Konfrontation ausgerichtet sind, […] heute zweifellos ein Anachronismus».

Hochgefährlich: Feindbild Russland

Erneut ging Putin auf das in Europa verbreitete Feindbild Russland ein und betonte, dass ein solches Feindbild hochgefährlich ist. Russland beobachte «die eskalierende Militarisierung Europas aufmerksam. Sind das nur leere Worte, oder ist es Zeit für uns, Gegenmassnahmen zu ergreifen?» Und er machte deutlich: «Ich denke, niemand zweifelt daran, dass Russlands Gegenmassnahmen nicht lange auf sich warten lassen werden. Die Antwort auf diese Bedrohungen wird, gelinde gesagt, sehr überzeugend sein.»

Gemachte Fehler korrigieren

Eigentlich stehe aber anderes an: «In der Welt gibt es so viele objektive Probleme […], dass es inakzeptabel, verschwenderisch und schlichtweg dumm ist, Energie und Mühe auf künstliche, oft konstruierte Widersprüche zu verschwenden.»
  Eines dieser Probleme ist die internationale Sicherheit. Erneut erinnerte Putin an die Erkenntnis der «Unteilbarkeit der Sicherheit»: «Die Sicherheit der einen kann nicht auf Kosten anderer gewährleistet werden. Andernfalls gibt es überhaupt keine Sicherheit, keine Sicherheit für irgendwen.» Aber noch habe sich dieses Prinzip nicht durchgesetzt. «Die Euphorie und der ungezügelte Machthunger derer, die sich nach dem Kalten Krieg als Sieger fühlten, führten, wie ich wiederholt betont habe, zu dem Wunsch, allen einseitige, subjektive Vorstellungen von Sicherheit aufzuzwingen.» Genau dies, so Putin, «wurde […] zur wahren Ursache nicht nur des Ukraine-Konflikts, sondern auch vieler anderer akuter Konflikte des 20. und des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts». Die Folge: «Im Ergebnis fühlt sich […] heute niemand mehr sicher.» Deshalb sei es «an der Zeit, zu den Wurzeln zurückzukehren und die gemachten Fehler zu korrigieren».
  Putin ging im Verlauf seiner Rede auf weitere weltweite Probleme ein und betonte auch hier erneut seine Auffassung: «Um die globalen Probleme zu lösen, muss man sie ohne ideologische Vorurteile angehen, ohne das didaktische Pathos des ‹Ich erkläre euch jetzt alles›.» Erforderlich seien «die gemeinsamen Anstrengungen aller Länder und Völker»: «Jede Kultur und Zivilisation muss ihren Beitrag leisten; denn, ich wiederhole, dass niemand allein die richtige Antwort kennt. Sie kann nur durch eine gemeinsame Suche, eine Vereinigung, nicht eine Trennung der Bemühungen und nationalen Erfahrungen verschiedener Staaten entstehen.» Noch einmal hob er als Antwort auf die Frage nach dem Umgang mit Interessenkonflikten hervor: «Die Frage ist, wie sie gelöst werden können. Die multipolare Welt ist […] die Rückkehr zur klassischen Diplomatie, in der Lösungen Aufmerksamkeit und gegenseitigen Respekt erfordern, nicht Zwang.»

Zum Ukraine-Krieg

Deutliche Worte fand Putin erneut zum Ukraine-Krieg: «Denen, die die Ukraine ermutigt, angestachelt und bewaffnet, sie gegen Russland aufgehetzt und dort jahrzehntelang fanatischen Nationalismus und Neonazismus gefördert haben, sind nicht nur die russischen Interessen, sondern auch die wahren ukrainischen Interessen, die Interessen der Bevölkerung dieses Landes, entschuldigen Sie meine Unhöflichkeit, völlig wurscht. Sie haben kein Mitleid mit diesen Menschen, für sie, für die Globalisten, Expansionisten im Westen und ihre Lakaien in Kiew, sind sie Verbrauchsmaterial. Die Folgen dieses rücksichtslosen Abenteurertums sind offensichtlich, darüber muss man nicht reden.»
  Und wenig später: 
  «Für andere Länder ist diese Situation, in diesem Fall in der Ukraine, eine Karte in einem anderen, viel grösseren Spiel – und zwar ihres eigenen Spiels, das typischerweise nichts mit den spezifischen Problemen der Länder insgesamt oder in diesem Fall dieses bestimmten Landes oder der am Konflikt beteiligten Länder zu tun hat. Es ist lediglich ein Vorwand und ein Mittel, um ihre geopolitischen Ziele zu erreichen, ihre Kontrollzone auszuweiten, und ja, auch ein wenig Geld mit dem Krieg zu verdienen. So haben sie die Nato-Infrastruktur vor unsere Haustür gedrängt und jahrelang gleichgültig zugesehen, wie sich die Tragödie im Donbass, der Völkermord an den Russen und die Vernichtung unserer angestammten, historischen Gebiete abspielten, die 2014 nach dem blutigen Staatsstreich in der Ukraine begann.»

Die Mehrheit der Länder denkt anders

Putin hob allerdings auch hervor:
  «Das Handeln der Mehrheit der Länder der Welt steht im Kontrast zu diesem Verhalten, das Europa und unter der vorherigen Regierung bis vor kurzem die USA gezeigt haben. Sie weigern sich, Partei zu ergreifen, und bemühen sich, einen gerechten Frieden zu schaffen.»
  Auch sonst stimme ihn die Mehrheit der Länder und Völker zuversichtlich: «Heute ist sich die Mehrheit der Länder und Völker […] ihrer wahren Interessen bewusst. Vor allem spüren sie die Kraft und das Selbstvertrauen, diese Interessen trotz äusserer Einflüsse zu verteidigen.»
  Diese Mehrheit der Länder und Völker pflege ihre Beziehungen so, wie es eine polyzentrische Welt erfordert: «Dazu gehören Pragmatismus und Realismus, die Ablehnung der Philosophie der Blöcke, das Fehlen harter, von irgendwem aufgezwungener Verpflichtungen und Modelle, bei denen es Senior- und Juniorpartner gibt. Und schliesslich die Fähigkeit, Interessen zu kombinieren, die nicht immer übereinstimmen, sich aber insgesamt nicht widersprechen. Und das Fehlen von Antagonismus wird zum Grundprinzip.» So komme es, dass eine «neue Welle der faktischen Entkolonialisierung» an Dynamik gewinne, «da ehemalige Kolonien neben ihrer Staatlichkeit auch politische, wirtschaftliche, kulturelle und weltanschauliche Souveränität erlangen».
  Fast am Schluss der Rede ging der russische Präsident auf die Vereinten Nationen, deren Bedeutung nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, deren Geschichte seither und deren künftige Rolle ein. Bei aller berechtigten Kritik sagte er: «Aber es gibt nichts Besseres als die Uno.» Und: «Das Potential des UN-Systems beginnt sich gerade erst zu entfalten, und ich bin zuversichtlich, dass das in der kommenden neuen Ära und schneller geschehen wird.» Es stimme ihn zuversichtlich, dass die Länder der globalen Mehrheit auch eine überzeugende Mehrheit innerhalb der Uno bilden. Deshalb sei es notwendig, auch die Strukturen der Uno an diese Tatsache anzupassen.

Respekt vor Traditionen

Bevor er ganz am Ende seiner Hoffnung auf bessere Beziehungen zu den USA Ausdruck verlieh, fasste er seine grundsätzlichen Überlegungen zusammen:
  «Wir befinden uns in einer langen Phase der Suche, in der wir uns vortasten. Wann endlich ein neues, nachhaltiges System und sein Rahmen entstehen werden, ist ungewiss. Wir müssen uns darauf einstellen, dass soziale, politische und wirtschaftliche Entwicklungen noch lange Zeit unvorhersehbar und zeitweise sehr schwankend sein werden.
  Um klare Leitlinien zu wahren und auf Kurs zu bleiben, braucht jeder ein solides Fundament. Unserer Ansicht nach sind dies in erster Linie die Werte, die in nationalen Kulturen über Jahrhunderte gereift sind. Kultur und Geschichte, ethische und religiöse Normen, der Einfluss von Geographie und Raum, das sind die grundlegenden Elemente, die Zivilisationen hervorbringen, die unverwechselbaren Gemeinschaften, die über Jahrhunderte aufgebaut werden und nationale Identität, Werte und Traditionen definieren – all dies dient als Wegweiser, der es uns ermöglicht, durch die Stürme des turbulenten Ozeans des internationalen Lebens zu navigieren.
  Traditionen sind immer einzigartig, unverwechselbar und für jeden die eigenen. Der Respekt vor diesen Traditionen ist die erste und wichtigste Voraussetzung für die erfolgreiche Entwicklung internationaler Beziehungen und die Lösung neu auftretender Probleme.
  Die Welt hat Versuche der Vereinigung erlebt, die Auferlegung eines vermeintlich universellen Modells auf alle, das den kulturellen und ethischen Traditionen der meisten Völker zuwiderlief. Die Sowjetunion hat sich dessen einst schuldig gemacht, indem sie ihr politisches System aufzwang. Wir wissen darum. […] Dann übernahmen die USA den Staffelstab. Auch Europa war nicht anders. In beiden Fällen hat nichts funktioniert. Oberflächliches, Künstliches und vor allem von aussen aufgezwungenes Verhalten hält nicht lange.» •



1 Das russischsprachige Original von Rede und Diskussion findet man unter http://kremlin.ru/events/president/news/78134, eine autorisierte englische Fassung unter http://en.kremlin.ru/events/president/news/78134, eine deutsche Übersetzung des Redetextes sowie der Diskussion hat GlobalBridge am 7.10.2025 veröffentlicht: https://globalbridge.ch/wladimir-putin-im-valdai-diskussionsclub-seine-rede-und-seine-antworten-auf-die-fragen-der-gaeste/

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