Lügner hatten einmal lange Nasen – und heute Kommunikations-Berater

von Peter Küpfer

Ich erinnere mich noch deutlich an die Szene, als unsere Lehrerin uns Schülern der ersten Klasse die Episode vorlas, in der Pinocchio, einmal wieder bei einer Unwahrheit ertappt, flugs mit der Verlängerung seiner hölzernen Nase bestraft wurde – unerhörtes Schandmal gegenüber allen Wahrheitsliebenden, Redlichen. Ich war damals wie gelähmt vor Schreck: gehörte doch auch ich zu den Kindern, welche die Schliche der Notlüge kannten und hin und wieder anwendeten. Unwillkürlich griff ich nach meiner Nase, die zum Glück noch nicht verlängert war, sondern nur hin und wieder nicht ganz tadellos geputzt.
    220 Jahre nach Erscheinen des Pinocchio-Buches ist die Lüge als Mittel von Politik fest installiert. Mehr noch: Angesichts bestehender Kriege und eines drohenden dritten Weltkriegs wird der Umgang mit der Wahrheit und deren Gegenteil zur Waffe in einem zweiten Krieg, dem Krieg der Meinungen. In ihm spielen Geheimdienste und ihnen hörig gemachte Grosskonzerne, die nichts anderes verkaufen als Meinungen, die grosse Rolle. Und unterhöhlen damit das Fundament jeder echten Demokratie.
    In seiner umfangreichen und minutiös dokumentierten Abhandlung zur Genese und Bedeutung des Ukraine-Kriegs für die ganze Welt hat Patrik Baab, Politologe, Journalist und Autor, in der Ausgabe von Zeit-Fragen (Nr. 5/6) vom 4. März 2025 auch immer wieder diesen anderen Ukraine-Krieg erwähnt, den Krieg um unsere Meinungen, die strategisch angegangene manipulative Steuerung unserer Gedanken in die gewünschte Richtung. Baabs Artikel, der seine Forschungsarbeit darstellt und zusammenfasst, ist auch in dieser Hinsicht ein Kompendium. Schritt für Schritt wird dort das sorgfältig arrangierte Lügengewebe greifbar, auf das die westlichen Eliten, allen voran die Rüstungslobby, setzen, damit dieser Krieg noch recht lange weitergeht, auch unter den von Trump neu artikulierten Bedingungen. Wenn Trump Europas neuen Kreuzzug der «freien Welt» gegen Putins «asiatisches Autokratenregime» verrät, dann muss ihn nun halt die heroische EU selbst stemmen. So klingt es heute in den Rängen der EU-Kriegsfraktion und immer noch aus Deutschland.

Ein neuer grosser Kriegin Europa zeichnet sich ab,
ständige Lügen bereiten sein Terrain

Lange Nasen im Sinne Pinocchios müssten heute vor allem diejenigen öffentlichen Verantwortungsträger kennzeichnen, die nicht genug tun können, ihre Bevölkerungen mit Angstmache in sinn- und aussichtslose Kriege zu treiben. Unter den Bedingungen der heute im Westen vor allem durch die Medien «gelenkten Demokratie» ist politisch motiviertes Lügen allerdings keine Schande mehr, sondern eine Art Kavaliersdelikt.
    Hitler musste beim Überfall auf Polen, der den Zweiten Weltkrieg auslöste, noch eigene Soldaten in polnische Uniformen stecken und einen fiktiven Angriff supponieren, damit er am Morgen über den «Volksempfänger» schreien konnte: «Seit fünf Uhr wird zurückgeschossen!»
    Sein Angriff wurde schon damals zur Verteidigung umgelogen. Dieser ganz einfache Kniff hat sich bis heute bei allen Machtausweitungs-Kriegen erhalten. Auch sich als aggressiv erweisende Staaten (die USA gehören dazu) haben nur ein Verteidigungs-Ministerium, aber kein Überfalls-Ministerium. Die ruandische Armee, die im Ostkongo seit dreissig Jahren zusammen mit wechselnden Söldnertruppen und bleibenden Kommandeuren die Zivilbevölkerung aus dem Gebiet der lukrativen Rohstoff-Minen mit systematischem Terror vertreibt, seit Jahren von allen Beobachtern vor Ort einhellig als ethnische Säuberung erkannt, um sich ungestört an den kongolesischen Seltenen Erden zu vergreifen, nennt sich «Ruandische Verteidigungskräfte» (Rwanda Defence Forces); die israelische, die in Gaza wütet, IDF (Israel Defence Forces).
    Hitlers «Volksempfänger», das obligatorische Kurzwellen-Empfangsgerät in jedem Haushalt, war im Vergleich zu den Mitteln, welche die heutige «Kommunikations»-Industrie den Mächtigen dieser Welt zur Verfügung stellt, ein schüchterner Vorläufer. Heute wird mit harten Bandagen und ausgefeilter Propaganda-Technologie nichts mehr dem Zufall überlassen. Das Spiel um die rhetorische Frage «Wollt ihr den totalen Krieg» wird schon lange nicht mehr, wie noch bei Goebbels’ berühmter Rede vom 18. Februar 1943 im Berliner Sportpalast, mit einem inszenierten, tausendfach hingebrüllten «Ja!» des mobilisierten NSDAP-Parteimobs entschieden. Heute geht es leiser, raffinierter zu und her, es braucht mehr Anstrengung, die auf uns angesetzten medialen Manipulationen zu erkennen und zu entlarven. Das Ziel ist das gleiche. Ganz Europa soll ja sagen zum nächsten Weltkrieg, Deutschland vor allem. Aber auch die Schweiz.

Die zentrale Rolle der Kriegspropaganda

Jeder Krieg muss den natürlichen Artenschutz überwinden, der auch Menschenaffen und ihren Abzweiger, den Homo sapiens, seit hunderttausend Jahren davor schützt, Angehörige der eigenen Art umzubringen. Dazu braucht es beim Menschen ein überragend angsteinflössendes Feindbild. Die Angst vor dem Feind muss grösser sein, als der Wunsch, mit einem Gegner einen Konflikt zu lösen. Im ersten Fall regiert nackte Wut, im zweiten Einfühlungsvermögen und Vertrauen, dass der Partner fair ist und bleiben wird. Der innere Umschalter ist uns nicht durch den Instinkt gegeben, wie das in der höheren Tierwelt durch das Gesetz des Artenschutzes der Fall ist. Der Mensch wird in seinen Impulsen kaum von Instinkten geleitet, sondern vom Grosshirn. Das reagiert nicht nur rational, sondern auch emotional. Damit die westlichen Rüstungslobbys nach wie vor ihr Hauptziel erreichen, den Krieg in einer sich in Richtung ernsthafter Friede entwickelnden Welt am Leben zu erhalten, müssen ihre Regierungen und damit die Politiker an den Schalthebeln der Macht ihren Bevölkerungen Angst machen. Sie müssen eine akute Bedrohungslage herbeireden.
    Dazu ist der Fall Colin Powell, amerikanischer Staatssekretär (Aussenminister) unter G.W. Bush zur Zeit von «Nine eleven», ein anschauliches Modell. Angesichts von Bushs angekündigter «Zeitenwende» (auch er erfand sich seine eigene Zeitenwende, nicht nur Scholz), des grossen Kriegs «gegen den Terrorismus» und alle ihn unterstützenden «Schurkenstaaten», war zunächst kein greifbarer Gegner vorhanden. Also musste er gesucht und gefunden werden. Spezialkommissionen innerhalb der amerikanischen Geheimdienste (mit Hilfe des britischen und der israelischen) arbeiteten fieberhaft und wurden rechtzeitig fündig. Sie kamen auf Saddam Husseins Irak, den USA schon lange ein Dorn im Auge, weil er die Abwicklung seiner Erdölgeschäfte nur in Dollars unterlief. So musste dann auch der Irak als Inbegriff eines Schurkenstaates herhalten. Colin Powell erhielt von den zuständigen Geheimdiensten genügend Material, das seine Lohnschreiber zu einer Brandrede aufheizten, die er dann am 5. Februar 2003 im Sicherheitsrat der Uno auch hielt. Der Sicherheitsrat liess sich davon nicht überzeugen, so dass Bush junior seinen Irak-Krieg 2003 mit der Bombenwalze auf Bagdad unter dem bezeichnenden Namen «Shock and Awe» (Angst und Schrecken) ohne Bewilligung des Sicherheitsrates ausführte, wie das schon im Jugoslawien-Krieg 1999 der Fall gewesen war. Powell hat später gestanden, Lügen verbreitet zu haben, und sich dafür entschuldigt.
    Mit diesem Krieg und den Folgen war der kurzlebige Traum der ganzen Welt, zu einer wirksamen Abrüstung zu kommen und damit eine Hauptbedrohung endlich aus der Welt zu schaffen, leider ausgeträumt. Der globale Westen, angeführt von allen amerikanischen Nachfolge-Administrationen, lässt es sich seither unter wechselnden Vorwänden nicht mehr nehmen, zur Schaffung einer permanenten Spannungssituation an der Russischen Föderation und an Wladimir Putin kein gutes Haar zu lassen. Ihre Hinhaltetaktik gegenüber dem dringlichen Anliegen Russlands, angesichts der wortbrüchigen Ausdehnung der Nato nach Osten Sicherheitsgarantien gegenüber Russlands Grenzen zu erhalten, wurde unter Obama und Biden mit gezielter Hinhaltung und Demütigungen unterstützt. Dass in der Ukraine seit 2014 ein blutiger Bürgerkrieg herrschte, wurde von den westlichen Medien und der politischen Elite als nicht existent deklariert und gelangte so auch weder in unsere Köpfe noch unsere Herzen. Nach dem Modell der Dominotheorie zur Zeit des Vietnam-Krieges wird auch heute noch und wieder suggeriert, nach der Besetzung der Ukraine durch Putins Russland gehe es erst recht los. Dann werde der paranoide Wüterich in Moskau ein europäisches Land nach dem andern unterjochen. «Ist es schon Wahnsinn, hat es doch Methode», kann man da nur sagen.

Die Akzeptanz eines neuen grossen
Krieges wird schleichend betrieben

Die Manipulation zur Akzeptanz des Krieges, die Gewinnung des hybriden Krieges, läuft unter heutigen Bedingungen wie geschmiert. Hauptschmiermittel zur Erreichung gewollter Einstellungen in der Bevölkerung sind die Medien. Die Rezepte zur Führung des Krieges gegen ernsthafte Friedenskonzepte sind ganz einfach. Wenn du eine Lüge lange genug wiederholst, wird sie schliesslich zur Wahrheit. Nach diesem einfachen Rezept funktioniert die von den genannten Kräften gewünschte mentale «farbige Revolution» in den Köpfen möglichst vieler Wahlberechtigter in den westlichen Demokratien.
    Dabei sind die eingesetzten mentalen Hauptwaffen die von spezialisierten Beratungsfirmen zur Verfügung gestellten Worthülsen. Sie garantieren das, was man als «Sprachregelung» bezeichnet. Bestechung und Druck bewirken, dass sich insbesondere grosse Medien an die geforderten Sprachregelungen halten. Ein Hauptbeispiel dafür ist die millionenfach eingesetzte Formel «Putins nicht provozierter Angriffskrieg gegen die Ukraine»». Diese Worthülse wird in den westlichen Massenkommunikations-Kanälen in der immer gleichen Form ganz beiläufig unter Wetterbericht und Sportresultate gemengt. Das garantiert ihr Einhämmern, am Radio im täglichen Stundentakt, durch maximale Wiederholung. Zugleich garantiert der Mix unter Wetter und Sport die Verstärkung des Eindrucks, ein moderner Krieg sei ähnlich normal und unumstösslich wie das Wetter oder der Fussball – ein furchtbar einfaches und tödlich wirksames Mittel der Gewöhnung an das tägliche Morden, gegenwärtig zur Hauptsache thematisiert am Beispiel Ukraine.
    Auch hier bringt Baabs Arbeit unter vielen anderen Einsichten den mehrfach gesicherten Nachweis, dass die millionenfach wiederholte Worthülse «Putins nicht provozierter Angriffskrieg auf die Ukraine» drei krasse Kriegslügen in Kürzestform enthält. Es handelt sich bei der russischen Teilbesetzung in der Ukraine nicht um einen Angriffskrieg, sondern um einen Verteidigungskrieg gegen die bedrohliche Ostverschiebung der Nato. Russlands militärisches Vorgehen wurde nicht von Putin, sondern von der Nato provoziert. Der Ukraine-Krieg ist nicht Putins Krieg, er ist ein Akt der Selbstverteidigung eines zu Recht auf sich stolzen Volkes. Es wehrt sich dagegen, sich dem Westen und seiner angemassten Weltpolizeirolle zu unterwerfen und hat nun genug davon, deshalb jahrzehntelangen westlichen Sabotagen, Sanktionen, Provokationen, existentiellen Bedrohungen und Demütigungen ausgesetzt zu sein (siehe Kasten Seite 6).

Dreistes Lügen als das
letzte Wort westlicher Demokratien?

Patrik Baab ist nicht der einzige, der das Lügenhafte der von allen westlichen Vasallen der USA nachgebeteten Kriegsdoktrin nachgewiesen hat. In seinem Artikel kommen auch die von ihm konsultierten seriösen Fachleute ausgiebig zu Wort. Die Lektüre zeigt eines ganz klar: Auch dieser Krieg basiert auf einem Lügenkonstrukt, das im Vorfeld, bei seinem Ausbruch und den Bemühungen, ihn ungelöst weiter am Leben zu erhalten, dem täglichen Krieg der Meinungen seine Nahrung gibt. Baabs Indizienkette ist lang und mit der «Überzeugungskraft des Faktischen» vielfach belegt. Die bittere Wahrheit formuliert er so: «Der Versuch, die grösste Atommacht herauszufordern, offenbart nur den Grössenwahn des Westens, die Unfähigkeit, die Kräfteverhältnisse realistisch einzuschätzen. Wieder einmal hat der Schlaf der Vernunft Ungeheuer hervorgebracht. Wir können nun weiterträumen und die normative Kraft des Faktischen als russische Propaganda abtun, aber dies wird nur zu noch mehr Zerstörung führen. Der Realitätsverlust russophober Fanatiker in der politischen und medialen Elite des Westens ist der Hauptgrund für den hohen Blutzoll.» (Zeit-Fragen, Nr. 5/6, S. 3) Und dieser Ritt in den Abgrund soll nun so weitergehen, mit Auswechslung der Pferde?

***

Die seit dreissig Jahren nach Rezepten amerikanischer Massenpsychologie in die richtigen Bahnen «gelenkte Demokratie» will nicht den autonomen Bürger, sondern den gegängelten. Das ist in der Tat verheerend für die Demokratie, die Herrschaft des Volkes. Baabs bitteres Fazit ergibt sich zu einem grossen Teil aus dem bewussten Hinters-Licht-Führen der ganzen abendländischen Gesellschaft durch ihre «Elite». Das ist die geistige Katastrophe, welche die kriegerischen begleitet. Emmanuel Todd, der französische Quer-Denker, prognostiziert schon lange, dass es die innerlich hohl gewordene ehemalige geistige Substanz des Abendlandes ist, welche den kulturellen Untergang des Westens zwingend zum Resultat hat. Es bleibt trotzdem zu hoffen und darauf hinzuarbeiten, dass der von vielen beklagte Niedergang nicht zwingend ist. Die Aushöhlung wurde ja herbeigeführt, sie ergab sich nicht «einfach so».
    Und da bleibt auch der Funken Hoffnung auf Korrektur. Geschichte wird von Menschen gemacht, sie kann von Menschen verändert werden, sonst hätte es keine Entwicklung gegeben. Wenn historische Abläufe zwingend gewesen wären, hätte der in vielen Kulturen hartnäckig aufrechterhaltene Grundirrtum, dass der Mensch des Menschen Wolf sei, schon viel früher zur gegenseitigen Vernichtung der Gattung Mensch geführt. Das war bis heute nicht der Fall. Urs Graf weist in seinem Kommentar zur gegenwärtigen Lage Europas eindringlich darauf hin («Chance der Konfusion – Zeitenwende?»; Zeit-Fragen Nr. 5/6 vom 4. März 2025, S. 3). Die entscheidende Kraft des Menschen ist sein Einfühlungsvermögen, seine Vorstellungskraft. Sie kann das Jetzt-Sein geistig übersteigen, ein Zukunftsbild entwickeln, die bedrückende Gegenwart in ein besseres Zukunftsbild transzendieren, wie die Philosophen sagen, und darauf hinwirken. Das Menschliche in uns Menschen ist seelischer Natur. Es kann verdorren und abstumpfen. Ganz verlieren können wir es nicht, solange wir leben. Zur Hoffnung und Ehrenrettung der Menschheit gehört, dass sie immer wieder bedrohliche Lügen erkannte, auch die Absicht derer, die sie in die Welt setzten, diese Absicht benannte und daraus Erkenntnisse und gezieltes Handeln ableitete.

Der russische Einmarsch in die Ukraine und seine wahren Gründe

«Entscheidend für den russischen Einmarsch im Februar 2022 sind die USA und die Nato. Die USA und ihre Verbündeten haben den Krieg provoziert [...] Die Hauptursache des Konflikts [...] die Entscheidung der Nato, die Ukraine in das Bündnis [die Nato] aufzunehmen, was praktisch von allen russischen Führern als existentielle Bedrohung angesehen wird, die beseitigt werden muss. Die Nato-Erweiterung ist jedoch Teil einer umfassenderen Strategie, die darauf abzielte, die Ukraine zu einem westlichen Bollwerk an der Grenze zu Russland zu machen. Die beide anderen Säulen dieser Politik sind, Kiew in die Europäische Union zu bringen und eine Farbrevolution in der Ukraine zu fördern – sie also in eine prowestliche liberale Demokratie zu verwandeln. Die russische Führung fürchtet alle drei Säulen, aber sie fürchtet die Nato-Erweiterung am meisten. Um dieser Bedrohung zu begegnen, hat Russland am 24. Februar 2022 einen Präventivkrieg begonnen.»

John J. Mearsheimer, zit. nach: Patrik Baab, Fünf Kriege in einem. Der Ukraine-Krieg und die historische Niederlage des Westens; in: Zeit-Fragen, Nr. 5/6, 04.03.2025, S. 5

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