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Vernunft und Menschlichkeit
Kongress «Mut zur Ethik» vom 29. bis 31. August 2025 in der Schweiz
(Mit Referenten aus Europa und Übersee)
«Denken heisst die Annäherung des Gedankens ans Allgemeinmenschliche.»
Tschingis Aitmatow
In den vergangenen Jahren hat sich die Welt radikal verändert.
Den Kräften, die noch immer nach Vorherrschaft streben, stehen andere gegenüber, die an einer Welt- und Friedensordnung auf der Grundlage von Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung arbeiten.
Das Streben nach Vorherrschaft hat einen hohen Preis: Vernunft und Menschlichkeit bleiben dabei auf der Strecke. Fremd- und Eigengefährdung gehen Hand in Hand.
Dies scheint insbesondere der nach wie vor imperial orientierte Teil der Welt (noch) nicht begriffen zu haben. Statt dessen vergisst er die Schätze der humanistischen Tradition, die Idee des Bonum commune – eines guten Lebens für alle. Wir vermissen eine Ethik des Miteinanders. Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Völkerrecht werden geschleift. Kriegstreiberei verdrängt Friedensfähigkeit. Niemand übernimmt wirklich Verantwortung.
Um so wichtiger ist ein Umdenken bzw. eine Rückbesinnung auf kulturelle Traditionen, die sich im Zusammenleben der Menschen und Völker bewährt haben.
Vernunft und Menschlichkeit sind dabei zentral.
Informationen und Anmeldung:
E-Mail: mze@mut-zur-ethik.ch
Zeit-Fragen Nr. 15, 8. Juli 2025 als PDF
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Institutioneller Rahmenvertrag Schweiz-EU – Strategie oder Konfusion?
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