Ein neuer Krieg im Nahen Osten

Ein neuer Krieg im Nahen Osten

Völkermord zur Kompensation von Staatsschulden?

von Dipl. Ing. H. W. Gabriel

zf. Der folgende Text nimmt die gegenwärtige Lage und die darin liegenden Gefahren mit nüchterner Präzision unter die Lupe. Es geht nicht an, dass alle europäischen Länder durch den Verbund und das Regelwerk der Nato in den von den USA und Israel geplanten und in Vorbereitung befindlichen Krieg gegen Iran eingebunden werden. Demokratische Länder mit eigener Legislative, Exekutive und Judikative haben das Recht, ihre existenziellen Entscheidungen auch selber zu treffen, und sie sind es ihrem Souverän auch schuldig. Die Bündnispolitik vor dem Ersten Weltkrieg hat ein Land nach dem anderen in das Desaster geführt: eine Wiederholung wäre verbrecherisch. Die USA haben in ihrem eigenen Innern genug zu tun. Sie sollen dort – an ihrer eigenen Heimatfront – beweisen, dass sie demokratiefähig sind und zur Gestaltung der Zukunft etwas Konstruktives beitragen können.

Hintergründe

Es ist kein Geheimnis, dass die Kriege in Korea, Vietnam, im Irak, in Libanon, Afghanistan und Libyen auf Pump finanziert wurden. Nicht erst die Fugger streckten dem Kaiser im Mittelalter Geld zur Deckung der Kriegskosten vor.

Schulden- und Währungskrise im Dollar- und Euro-Raum

Die Rückzahlung der heutigen voluminösen Kredite nebst Zinsen ist mangels kostendeckender Siege und eingebrochener Wirtschaftsleistung nicht mehr möglich.
Um den Zusammenbruch der «Kriegswährungen» zu verzögern – etwas über 2013 hinaus – wird erst einmal der Euro-Raum abgemolken. Dieser gilt als tributpflichtige Vasallen-Zone. Da diese Massnahme auch nach einem Fall des Euro keinen vollständigen Zugriff auf das europäische Wirtschaftspotential ermöglicht, bleiben die Kriegsschulden erhalten.
Der Verlust einer Euro-Währung zwänge Europa aber unter die Währung der Kriegsschuldner und in deren künftige Kriegsspiele mit einer Dollar-Nato, in der die Europäer selbst verteidigungsunfähiges Kanonenfutter sind.
Mit welcher Härte und kriminellen Energie der Währungskrieg (Euro gegen Dollar und Pfund) gegenwärtig durchgeführt wird, ist der Bevölkerung bislang nicht vermittelt worden. Sie wäre erstaunt, wie Verbündete und Freunde miteinander umgehen.

Politischer und ökonomischer Aufstieg der BRICS-Staaten

Der noch lose Zusammenschluss der BRICS- Staaten – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – dürfte sich in Richtung einer Dollar-unabhängigen Währungsgemeinschaft entwickeln. Gegen den Verlust ihrer Leitwährung werden die Schuldenstaaten alle möglichen Gegenmassnahmen ergreifen. Eine der ersten dürfte sein, China und Indien von Rohstofflieferanten, unter anderem Iran, abschneiden zu wollen.

Minderung des westlichen Machtpotentials wegen Ausbreitung der Atomwaffen

Warum hat sich die Zahl der Atomwaffenstaaten vergrössert? Nach dem Atomwaffensperrvertrag dürfen nur 5 Länder Atomwaffen besitzen (USA, Russland, China, Grossbritannien, Frankreich). Als faktische Atommächte gelten zusätzlich Israel, Südafrika, Indien, Pakistan und Nordkorea.
Bei etwa 15 weiteren Ländern sind die Fähigkeiten zur kurzfristigen Herstellung von Atomwaffen gegeben. Das Zusammenstellen vorbereiteter Komponenten ist die kaum angreifbare, politisch probate Lösung (one week to the bomb).
Wie konnte ein derartiger Dammbruch geschehen? Einige Gründe:
a)    Der Bedarf an Materialmassen zum Bau von Atomwaffen ist kleiner und damit unkontrollierbar geworden.
b)    Die IAEA kontrolliert nur jene Staaten mit Nachdruck, die nicht unter dem Schutz des Westens stehen. Bei Israel und Südafrika wurde bewusst weggeschaut.
c)    Der Atomwaffensperrvertrag wurde von den Atommächten nicht eingehalten. Sie rüsteten nicht ab, sondern bedrohten gar die Nicht-Atomwaffen-Staaten mit dem Einsatz von Atomwaffen.
–    Der Kreuzritter Bush hat 2002 eine politische Glanzleistung erbracht, als er seine Schurkenstaaten, unter anderem Nordkorea, Syrien, Libanon und Iran, mit miniaturisierten Atomwaffen bedrohte und den Krieg gegen den Irak mit der Lüge begründete, es seien nachweislich Massenvernichtungswaffen vorhanden.
–    Die Schweiz wurde von Bush mit Entsendung einer Cruise Missile im Falle nicht genehmen Verhaltens bedroht.
–    Israelische Politiker äusserten sich 2002 freundschaftlich dahingehend, dass bei fehlender Unterstützung die israelischen Raketen auch auf europäische Hauptstädte gerichtet werden können.
–    2006 griff Israel Libanon an, um angeblich einen gefangenen Soldaten zu befreien. Bei der enormen Bombardierung sind zweifelsfrei kleine, bunkerbrechende, nukleare Bomben eingesetzt worden. (Beweise: Abmessungen, Spektrallinien und Beryllium 7) Der Angriff war ein seit langem geplanter Test, um Waffenwirksamkeit und Kampffähigkeit der Schiiten zu erkennen.
    Es ist aber nicht nur gegen den schiitischen Bevölkerungsteil Krieg geführt worden, sondern gegen die gesamte Bevölkerung – auch gegen die Christen.
    Unter den 1600 Toten sollen sich auch mehr als 20 deutsche Staatsbürger befinden.
    Israel hat sich vor einer Miliz, die motiviert ihren Staat verteidigte, blamiert.
–    Wie zu lesen war, ist beabsichtigt, den sunnitischen Golfstaaten eine grosse Zahl von kleinen, bunkerbrechenden Bomben zu liefern. … honi soit qui mal y pense.
Bei einem derartigen Hintergrund ist es nicht verwunderlich, wenn bedrohte Staaten sich um Parität bei den Waffen bemühen.
Die Ausbreitung von Atomwaffen entsteht aus Bedrohung mit Atomwaffen durch politische Dummköpfe mit Grössenwahn. Diesen sollten Massenvernichtungswaffen im Interesse der Weltgemeinschaft entzogen werden. Besonders, nachdem sie ihre völkerrechtlichen und ethischen Wahnvorstellungen mit dem Satz offengelegt haben: «Wenn jemand dich umbringen will, töte ihn zuerst.»

Aufstieg fundamentalistischer religiöser Kräfte

Muslime in Deutschland sind vom schleichenden Sieg des Islam in Europa überzeugt, da die Christen nicht mehr bekennend seien, sondern nur einer Taufreligion angehören. Die «Radikalisierung» in den Religionen zeigt sich an folgenden Bespielen:
–    Sunnitische Gruppen aus Saudi-Arabien sind vermutlich für nahezu alle Terroranschläge verantwortlich. Sie planen die Vernichtung der Schiiten, das heisst Irans. Al-Kaida entwickelte sich ungestört in Saudi-Arabien, welches unter besonderem Schutz der USA steht.
–    Entwicklung und Einfluss der Religionen und Sekten in den USA haben zu enormen verdeckten Machtzentren geführt, über deren Wirkung bislang kaum gesprochen wird.
–    Orthodoxe Juden töteten ihren eigenen Präsidenten Rabin 1995, orthodoxe Muslime den ägyptischen Präsidenten Sadat.Pakistanische Muslime töteten ihre angehende Präsidentin Bhutto.
–    Die Gründung des «Schiitischen Gottesstaates Iran» im Jahr 1979 förderte das Selbstbewusstsein aller muslimischen Gruppen, minderte den ökonomischen Einfluss und verstärkte die Freiheitsbewegungen im gesamten Nahen Osten.
    1980 drängte der christliche Westen den verbündeten Sunniten Saddam Hussein zu einem Angriffskrieg gegen Iran, um Hussein nach Erfolglosigkeit hinrichten zu lassen.
–    Die Lenkung der israelischen Politik erfolgt weitgehend durch kleine orthodoxe Parteien, die ebenfalls einen Gottesstaat anstreben und ein Gross-Israel.
–    Menschengruppen, deren Waffen gesegnet werden, die sich als auserwähltes Volk, Herrenrasse oder Krieger Gottes fühlen, sind immer geneigt, sich über die Interessen des anderen hinwegzusetzen, die Bereitschaft zu Gewalt und Suizid wächst.

Manipulation muslimischer Freiheitsbewegungen zur Vorbereitung von
Wirtschafts- und Religionskriegen

Freiheitsbewegungen in der muslimischen, insbesondere arabischen Welt gegen Despoten und postkoloniale Einflüsse wachsen.
Da im Islam der Koran die Richtschnur des Lebens ist, wird sich kaum eine von Religion getrennte Demokratie entwickeln.
Die Werbung «Wir bringen Euch Demokratie» ist nichts als Rechtfertigung für Wirtschaftkriege und innere Destabilisierung.
Beispiele:
a)    Nach den Präsidentschaftswahlen 2009 in Iran verbreitet die Weltpresse die Erkenntnis, «es habe Wahlbetrug» stattgefunden, nicht Ahmadinejad habe gewonnen, sondern sein Herausforderer Mousavi. Der Auslandspressesprecher von Mousavi, ein Mann namens Mohsem Makhmalbat, habe die Beweise vorgelegt. Mousavi muss­te zugeben, dass er gar keinen Auslandssprecher habe. Die Presse korrigierte die Mitwirkung bei der Destabilisierung nicht – sie hat ein fest geprägtes Feindbild mit wenig Kenntnissen über Herkunft von Namen und Einflusslinien.
b)    2005 ist Syrien des Mordes an Hariri beschuldigt worden. Ein deutscher Staatsanwalt habe auf der Basis besonders von Geheimdienstinformationen diese Feststellung getroffen.
    Nach zwei Jahren stellten sich die Quellen als gefälscht heraus. Die Tötung von Hariri erfolgte aus der Luft – so wie bei vielen anderen Morden. Wird gegenwärtig Syrien destabilisiert, um einen Verbündeten Irans zu beseitigen?
c)    In Kuwait sind die Parlamentsabgeordneten mit 350 Millionen US-Dollar bestochen worden. Eine Protestbewegung besetzt das Parlament. Emir und Ministerpräsident kriminalisieren die Opponenten und schützen die korrupten Parlamentarier.

Optionen des Westens zur Erhaltung des ökonomischen und militärischen Machtpotentials

Die beste Option des Westens wäre eine ­Politik auf den Prinzipien von Christentum und Französischer Revolution. Diese ist mit den gegenwärtigen Führungsstrukturen kaum zu erwarten. Mit der ungebrochenen Cowboy-Mentalität dominiert die Gewaltoption.
Es muss leider davon ausgegangen werden, dass ein mehrfach angedrohter, punktueller Krieg gegen iranische Atomanlagen zu einem Flächenkrieg im Nahen Osten und zu einem Weltbrand führen kann. Zu unterbrechen ist diese Entwicklung, wenn es gelingt, die wahren Motive für einen Krieg darzustellen: Eine reale Gefährdungslage für das Leben ist frei erfunden, ein Krieg dient nur dem Machterhalt von Oligarchien und deren Finanzsystem.
Wenn unseren Demokratien ein oligarchisches Finanzsystem übergestülpt wurde, welches auf Papiergeldfälschung, Betrug und Wucherzinsen beruht und der geheimen Finanzierung von Kriegen dient, so darf dieses System sowohl aus rechtlichen als auch ethischen Gründen beseitigt werden. Diese Option ist humaner als ein Weltkrieg mit konventionellen, biologischen und nuklearen Waffen.

Aspekte eines Krieges gegen Iran

Als Grund für einen Angriff wird der Bericht der IAEA (unter Leitung des Japaners Amano) herangezogen, in dem Hinweise auf frühere Atomwaffenprogramme Irans aufgeführt werden. Auch diesmal spielen nicht prüfbare Informationen von Geheimdiensten eine zentrale Rolle.
Just die früheren Nutzer der iranischen Ölanlagen (USA/Grossbritannien/Frankreich/Niederlande) drohen Iran mit Krieg.
Vier Atommächte (beim Mitzählen von Israel, das heimlich Nuklearwaffen gebaut hat) bedrohen ein (angeblich) von Atomwaffen freies Land.
Die vier genannten Länder der Nato vermögen die gesamte Allianz vor einen Abgrund zu stellen und den Beistandsfall zu konstruieren.
Betrachten wir nüchtern die Gewinnchancen.

Kontrahenten
Pro Angriff
offen: USA/GB/F/Israel/NL
verdeckt: Saudi-Arabien, Emirate
 
Kontra Angriff
offen: Iran/Syrien/Libanon-Hizbollah, Irak
verdeckt: Gaza, Ägypten, China, Russland

Angriffseröffnung
Wer den Angriff eröffnet, unterliegt taktischen Überlegungen und möglichen Täuschungen. Von einem Luft-/Raketenkrieg zwischen Israel/USA und Iran kann man ausgehen.

Israel:

Fläche 20 770 km2
Bevölkerung 4,4 Mio., 82% Juden
210 Einwohner/km2

Iran:
Fläche 1 648 000 km2 (x 80!)
Bevölkerung 56 Mio. (x 14!)
33 Einwohner/km2

Entfernungen/Vorwarnzeiten für Raketen und Cruise-Missiles

Israel–Iran (1300 km): 0,5–2 h
Israelisches U-Boot, eingedrungen in Persischen Golf: 10 Minuten
Iran–Israel (1300 km): 0,5–2 h
Syrien/Libanon–Israel (10 bis 200 km):
5–20 Minuten

Bekannte Atomanlagen

Iran: 8
Israel: 16 (Liste mit präzisen Ortsangaben ist publiziert)

Waffeneinsatz und Wirkung
(Spekulation mit realen Elementen)

Ein Bodenkrieg ist vorab nicht zu erwarten.
Es wird vom beiderseitigen Einsatz von taktischen Atomwaffen ausgegangen.
Trägersysteme sind auf beiden Seiten vorhanden.
Die israelischen Trägersysteme besitzen elektronische Spitzenqualität, dürften aber z.T. nicht gegen EMP [Elektromagnetischer Puls] gehärtet sein.
Anti-Raketen kann man weitgehend als nutzlos einstufen.
Israel besitzt seit den 60er Jahren strategische und taktische Atomwaffen. Die genannten Zahlen bewegen sich zwischen 200 und 500. Zusätzlich sind Bunkerbrecher (Mini-nukes) in grosser Menge verfügbar.
Die auf iranischer Seite einsetzbaren Trägersysteme (Raketen) dürften überwiegend ohne EMP-empfindliche Steuerung funktionieren, sie sind unempfindlicher, aber ungenauer. Iran hat bis 2002 mit höchster Wahrscheinlichkeit keine nuklearen Waffen besessen. Ein bedrohter Staat mit 56 Millionen Menschen und 22 Universitäten ist jedoch in der Lage, innerhalb von 3 bis 6 Jahren Atombomben zu bauen. Dazu muss (wie vorgetäuscht) keine grossvolumige Anreicherungsanlage vorhanden sein.
Diese Bewertung stützt sich unter anderem auf Abläufe in Pakistan, dem Irak und in einem Dutzend von nuklearen Schwellenländern.
Wer diesen Sachstand verdrängt, will der Öffentlichkeit nur eine heile Welt vorgaukeln und vom Versagen der eigenen Kontroll­instanzen ablenken.
Welche technische Art von Atomwaffen und wie viele kurzfristig assemblierbar sind, kann man aus den Vorarbeiten im Irak abschätzen (sofern die entsprechenden Kenntnisse und Unterlagen nach 2002 weiter gereicht worden sind). Die Zahl hängt vom Verteidigungsbedarf ab, die Art von der verwendeten Technologie (höchstwahrscheinlich ICF).
Taktische Atomwaffen haben eine Sprengwirkung von weniger als 5000 Tonnen TNT (etwa 1/3 der Hiroshimabombe) und gelten nach unverständlicher Definition bei der UN und IAEA nicht als Massenvernichtungswaffen.
Zum Sprengen von Bunkern sind Mini-nukes von etwa 0,1 kt TNT ausreichend, die man in der Wirkungsoptik kaum als nukleare Waffen erkennen kann.
Selbst Pakistan war, wie viele andere Staaten, zum Bau von Mininukes mit ICF-Technik in der Lage.
Geht man, neben einer hohen Zahl von Bunkerbrechern, pro Nuklearzentrum von einer taktischen Bombe mit 4kt TNT aus – gezündet in 500 m Höhe – so ist auf einer Fläche von jeweils 50 bis 100 km2 das menschliche Leben und die Kommunikation vernichtet.
Für Iran bedeutet dies bis zu 26 000 Tote und Siechende, für Israel: bis zu 330 000 Tote und Siechende.
Legt man nicht die mittlere Bevölkerungsdichte zugrunde, sondern jene in den Zentren, so erhöht sich die Zahl der überwiegend zivilen Opfer um Faktoren 1,5 bis 3.
Über die Auswirkungen einer Kriegserweiterung sollte man weniger nachdenken als über eine Kriegsvermeidung.

Man möge die Historie zu Rate ziehen

538 v. Chr. erlaubte der Perserkönig Kyros II den Juden die Heimkehr aus der babylonischen Gefangenschaft und den Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem. Er erkannte die Thora als staatliches Gesetz an.
70 n. Chr. flüchteten aufständische Juden wider religiöser Regel in den Tempel, der daraufhin (entgegen der Absicht des römischen Feldherrn Titus) niedergebrannt wurde. Es ist der Satz von Titus überliefert: «Die Juden wissen nicht, wenn sie einen Krieg verloren haben.»
73 n. Chr. begingen in Masada die letzten Aufständischen Selbstmord – nachdem sie ihre Frauen und Kinder getötet hatten.
Der Ruf «Nie wieder Masada» lässt mehrere Deutungen und Bewertungen zu!

Pflichten der Europäer

Die sicherheitspolitische und ökonomische Entwicklung verlangt von den politischen Entscheidungsträgern in Europa neue Weichenstellungen, um den Interessen ihrer Bevölkerung gerecht zu werden.
Ein erster Schritt muss sein, die inner­europäischen Kräfte zu vereinen, so wie es beispielhaft am Rütli geschehen ist.
Probleme aus den alten Allianzen und Freundschaften sind ohne Schönung zu analysieren. Über neue Allianzen ist zu entscheiden.
300 Millionen Europäer brauchen sich nicht zu Sklaven fremder Potentaten machen zu lassen, sie müssen ihre Verteidigungsfähigkeit drastisch stärken, denn «ein zahnloses Maul hat nicht das Recht auf Wahrheit». 
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