Ökozentrum Langenbruck – «Nachhaltigkeit und Handhabbarkeit»

Ökozentrum Langenbruck – «Nachhaltigkeit und Handhabbarkeit»

Ideen im Sinne des Allgemeinwohls umsetzen

Interview mit Christoph Seiberth, Geschäftsführer des Ökozentrums Langenbruck BL

thk. Die Frage nach der alternativen oder nachhaltigen Energiegewinnung steht nicht erst seit der Katastrophe von Fukushima im Raum. Die Steigerung des weltweiten Erdölbedarfs stellt die Menschheit vor eine grosse Herausforderung, und in vielen Ländern wird schon lange auf Hochtouren an alternativen Energieträgern geforscht. Auch in der Schweiz gibt es verschiedene Organisationen und Firmen, die sich der Erforschung erneuerbarer Energien angenommen haben. Das Ökozentrum in Langenbruck hat sich gerade diese Aufgabe zu eigen gemacht. Seit Jahrzehnten wird hier geforscht, und die Ergebnisse lassen sich sehen. Die Entwicklung eines alltagstauglichen und ansprechenden Elektroautos namens Smile ist das jüngste Produkt, das eine grosse Publikumswirksamkeit erreicht hat. Es scheint ein Volltreffer zu sein und könnte zu einem grossen Erfolg werden. Doch die Produktpalette des Ökozentrums ist viel grösser und reicht von der Entwicklung von Kleinwasserkraftwerken bis hin zu umweltschonender Trocknung von Früchten in Entwicklungsländern. Dort, wo es darum geht, die Ressourcen sinnvoll und nachhaltig zu nutzen, engagieren sich die Mitarbeiter des Ökozentrums, sei es im eigenen Land, sei es in der Entwicklungszusammenarbeit.
Das Ökozentrum ist ein Beispiel dafür, was Menschen bewirken können, wenn sie gemeinsam nach sinnvollen und alltagstauglichen Lösungen suchen.

Zeit-Fragen: Was ist das Ökozentrum, wie ist es entstanden?

Christoph Seiberth: Das Ökozentrum Langenbruck ist das älteste in der Schweiz und bereits 1979/80 entstanden. Es wurde gegründet unter dem Namen «Zentrum für angepasste Technologie und Sozialökologie» als Exekutivorgan der Stiftung gleichen Namens. Das sagt eigentlich sehr viel über den Stiftungsauftrag aus, der sich dahinter verbirgt. Das heisst, man forscht und entwickelt Technologien, die angepasst sind. Darunter versteht man nachhaltige Nutzbarkeit auf der einen Seite, aber auch die Handhabbarkeit und Praxistauglichkeit. Weil immer Rest­risiken bleiben, sollten diese dabei minimiert und tragfähig gehalten werden. Auf der anderen Seite ist die Sozialökologie. Eine Sensibilisierung auf gesellschaftliche Prozesse, die man auf dem Weg zur Ressourcen-neutralen Gesellschaft in Angriff nehmen kann. Wir haben uns von Anfang an der Nachhaltigkeit verschrieben. Naturschutz ist eine Komponente des Modells: sozial, wirtschaftlich und Ressourcen-schonend. Wir entwickeln keine abgehobenen Theorien im Elfenbeinturm, sondern es muss etwas sein, was handhabbar und lebbar ist. Wir haben heute einen Lebensstandard, an den wir uns gewöhnt haben. Der sollte nicht in Frage gestellt werden. Aber wenn man den Standard so entwickelt, dass mit der Zeit alles darunter zusammenbricht, dann geht das auch nicht. Wir sind der Meinung, dass bei den richtigen persönlichen und gesellschaftlichen Entscheidungen die Etablierung einer Ressourcen-neutralen Gesellschaft ohne Komforteinbusse möglich ist. Unsere Stärke ist die Nachhaltigkeit und die Entwicklung der dazu notwendigen Technologien und gesellschaftlichen Prozesse.

Wer waren die Gründer dieses Zentrums?

Leitfigur war ETH-Professor Pierre Fornallaz. Seine Auffassung war die, dass sehr viel technologisches Wissen vorhanden ist, aber dass man es auf der Basis der nachhaltigen Nutzung praxistauglich machen muss und der Bevölkerung vermitteln. Das war der Impuls, das Zentrum zu gründen. Gleichzeitig haben wir von Heidi Abel ein Legat dazu bekommen. Sie war eine der ganz Grossen in der Schweiz, die sich vor allem einen Namen gemacht hat, weil sie für herrenlose Hunde und Katzen einen Platz gesucht hat. Im Hintergrund ist die Stiftung. Das darf man sich aber nicht falsch vorstellen. Wir haben keine 20 Millionen Vermögen mit hohen Zinsen, sondern wir sind eine reine Sammelstiftung und finanzieren uns fast ausschliesslich projektbezogen. Natürlich haben wir einen treuen Stamm an Gönnern und Mitgliedern, die wir ausserordentlich schätzen und die uns in unseren Vorhaben immer wieder unterstützen. Doch das macht nur einen kleinen Teil der Finanzierung aus.

Heute heisst es nicht mehr «Zentrum für angepasste Technologie und Sozialökologie», sondern «Ökozentrum». Warum der ­Namenswechsel?

Vor 30 Jahren, als wir das Gebäude vom Kanton Baselland bekamen, sanierten wir es ­energetisch. Wir haben das wissenschaftlich begleitet. Schauen Sie sich die Fenster an. Die haben historischen Wert, denn es ist die erste Dreifachverglasung. Das waren ursprünglich zwei Fenster, und man hat ein neues Glas aufgesetzt. Der Wärmeverlust konnte dadurch massiv reduziert werden. Das ist eigentlich der Urbeginn der Isolationsverglasung. Wir haben im Bereich der Wärmedämmung mit verschiedenen Partnern aus Forschung und Wirtschaft zusammengearbeitet. Dazu gehört auch die energetische Nutzung eines Wintergartens und die Erprobung von transparenten Wärmedämmungen. Das waren die Anfänge damals. Wenn Sie heute zu einem Fensterbauer gehen, dann kann dieser aus Hunderten von hochwirksamen Isolierverglasungen wählen. Das hat hier, wie vieles mehr, seinen Anfang genommen. Es müssen marktfähige Produkte entwickelt werden. Das ist für uns immer ganz wichtig gewesen. Daher gibt es heute auch eine ganze Reihe von Spin-off-Unternehmen des Ökozentrums.
Wintergärten zum Beispiel konnte man früher nicht zum Bauvolumen rechnen. Von der energetischen Seite her konnten wir zeigen, dass sie sehr viel bringen, wenn sie nicht beheizt sind.
Auch gehörte am Anfang das Sammeln von Regenwasser dazu. Kann man waschen mit Regenwasser? Das waren so unsere Ursprungsthemen, also sehr fundamental ökologisch. Und die Bevölkerung hier im Tal hat immer von den «Ökis da oben» gesprochen, und so hat man den ursprünglichen Namen auf den gebräuchlichen Volksnamen Ökozentrum geändert. Der Name ist aber auch Ausdruck dafür, wie wir uns verstehen. Wir haben zwei Komponenten: das eine ist die technische und das andere die gesellschaftliche. Das heisst Implementierung von Innovation in gesellschaftliche Prozesse, in die Gesetzgebung, in eine wirtschaftliche Produktion. Und das hat sich bis heute nicht geändert. Wir verfügen über eine Liste von Pionierdaten. Zum Beispiel die erste netzverkoppelte Windanlage der Schweiz zur Stromproduktion, die ihre Energie ins Netz eingespeist hat. Und diese Anlage läuft nach 25 Jahren immer noch. Heute sind riesige Anlagen geplant, zum Beispiel im Jura. Und das ist uns wichtig, dass sich die Ideen auch sinnvoll und im Sinne des Gemeinwohls umsetzen lassen. Natürlich gibt es auch Projekte, die man wieder fallengelassen hat, aber wir haben mittlerweile noch viele Spin-offs, die gut funktionieren.

Haben Sie für Ihre Projekte auch Partner, mit denen Sie zusammenarbeiten?

Ja, das haben wir. Wenn ich die technische Abteilung anschaue, dann gibt es zwei Arten, wie wir Projekte durchführen. Zum einen kommen Vertreter von Firmen zu uns, die ihre Produkte im Sinne der Nachhaltigkeit weiterentwickeln wollen, z.B. möchten sie mehr Effizienz aus einer Maschine herausholen. Dann prüfen wir das und schauen, ob wir einen substantiellen Beitrag erbringen können. Man wird sich handelseinig, und wir übernehmen das Forschungs- oder Entwicklungsprojekt.
Die andere Möglichkeit ist, dass wir ein Bedürfnis sehen, das vorhanden ist, und wir sind der Meinung, das müsse abgedeckt sein. Seit dreissig Jahren arbeiten wir mit verschiedenen Forschungseinrichtungen und Fachverbänden zusammen, wie zum Beispiel dem Paul Scherer Institut, mit Fachhochschulen und Firmen, mit dem Hafnerverband etc. Wir sind auch im Netzwerk Brennet, und in diesem breiten Umfeld sucht man die Kompetenzpartner, mit welchen zusammen man dann die entworfene Idee umsetzen kann. Das wird dann über die Wirtschaftsförderung, KTI und andere finanziert. Oder wir bekommen Forschungsgelder vom Bundesamt für Energie, das uns seit Jahren immer wieder projektbezogen unterstützt.

Haben Sie auch ganz konkrete Projekte, die man mit Schülern oder jungen Menschen durchführen kann?

Dort haben wir eine ganze Reihe von Projekten. Was wir am häufigsten durchführen, sind die Energieerlebnistage. Die sind modular aufgebaut. Ein Modul ist zum Beispiel graue Energie und Konsum oder Energie im Alltag. Das kann man sich nach Themen zusammenstellen. Wir kommen in die Schulen. Das ist für uns sehr wesentlich. Das Ganze ist erlebnisorientiert, das heisst, wir gehen sehr spielerisch an die Materie heran.

Es können sich also Schulen an Sie wenden und sagen, dass sie eine Projektwoche, zum Beispiel über alternative Energien, machen wollen. Und wie geht das dann weiter?

Wir stellen etwas zusammen, was auf die entsprechende Altersstufe zugeschnitten ist, und bringen diese Themen den Schülern näher. Ungefähr 12 000 Schüler konnten so erreicht werden. Das Programm ist auch mit dem Bundesamt für Energie ausgearbeitet, und wir sind daran, es immer weiter auszubauen. Am Anfang hatten wir uns auf die Altersgruppe 10 bis 16 fokussiert. Heute berücksichtigen wir das ganze Altersspektrum vom Primarschüler bis zum Erwachsenen. Es gab schon einige Firmen, die Interesse gezeigt haben und einen Energieerlebnistag innerhalb des Firmenausflugs oder der Weiterbildung durchgeführt haben.

Machen Sie das dann tageweise, oder gibt es auch längere Projekte?

Das ist unterschiedlich. Es gibt solche für einen Tag. Wir haben aber auch Material für mehrere Tage. Es können aber auch mehrere Schulen oder Klassen das Programm nacheinander durchlaufen. Es kann aber auch nur eine kleine Gruppe sein. Wichtig ist, dass man die Bedeutung der Energie und deren Gewinnung in gewissem Sinne erleben kann.

Wie machen Sie das?

Ein Beispiel ist der Trittgenerator. Das besondere ist, je stärker die Last ist, die man anhängen muss, desto stärker muss der Einzelne treten. Es gibt einen Lichterbalken mit verschiedenen Leuchtquellen, die aber immer die gleiche Lux-Zahl haben. Wenn man eine Energiesparlampe anschliesst, muss man sehr wenig treten. Dann werden zwei Spots angestellt, und das braucht dann extrem viel Trittenergie. Über eine spielerische Art und Weise versuchen wir diese Dinge zu vermitteln.
Zusätzlich geben wir auch Migros-Kurse, in welchen man gewisse Fragen vertieft angehen kann. Das sind verschiedene Themen wie Konsum- und Nahrungsmittel, graue Energie usw., denen man sich auf diese Weise nähert.
Aktuelles Projekt ist der «Smile». Welche Projekte gibt es sonst noch?
Der «Smile» hat eine extreme Publikumswirksamkeit. Wenn ich ihn auf unserer Skala der Projekte bewerten würde, bewegt er sich eher im mittleren Bereich. Wir haben sehr viele entscheidende Projekte, die jedoch bei weitem nicht so publikumswirksam sind.

Was zum Beispiel?

Wir sind in der Abwärmenutzung sehr engagiert. Wir entwickeln Maschinen, die die Restwärme nutzen können. Wir haben sehr spannende Projekte zu Deponiegas, Schwachgas- bzw. Restgasnutzung. Bei Deponien ist z.B. ein grosses Problem, dass diese Methan abgeben und das 25-mal klimaschädlicher ist als CO2. Man fackelt das Methan ab und wandelt es so in weniger schädliches CO2 um. Dabei kommt man aber an einen Punkt, an dem das Gas zu sehr verdünnt ist, so dass es nicht mehr abgefackelt werden kann. Das Problem ist aber, dass die Deponie weiterhin über Jahrzehnte Methan abgibt. Das ist etwas für das Ökozentrum. Es kann doch nicht sein, dass das weiterhin an die Umwelt abgegeben wird. Wir haben ein Verfahren entwickelt, mit dem man auch das extrem verdünnte Restgas verbrennen und noch zusätzlich zur Stromgewinnung nutzen kann. Es sind also zwei Projekte, die dadurch entstanden sind. Zum einen der Abbau der Restmenge an Gas und zum andern die Nutzung für die Stromgewinnung. Und das ist sehr spannend. Das hat riesiges Potential, auch unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit.

Sie forschen auch im Bereich von Kleinwasserkraftwerken?

Ja. Neben der Revitalisierung von stillgelegten Wasserkraftnutzungen und verschiedenen Projekten im Umfeld der Kleinwasserkraftnutzung haben wir Forschungs- und Entwicklungsprojekte, wie z.B. die Universalturbinen P2E. In den grossen Wasserverteilleitungen herrscht meist ein hoher Druck. Das Wasser, das aus dem Wasserhahn fliesst, hat einen deutlich geringeren Druck von etwa 2 bar. Durch Druckbrecherschächte oder Druckreduktionsventile wird der Druck auf das nötige Mass gebrochen und dabei ungenutzt in Wärme verwandelt. Hierfür haben wir eine Turbine entwickelt, die diese Druckdifferenz gegendruckfähig nutzen kann und in Strom umwandelt. Das kann in vielen Gemeinden sinnvoll eingesetzt werden, denn die meisten Gemeinden besitzen solche Druckbrecherschächte, in welchen man diese Universal­turbine einsetzen könnte.

Sie haben auch Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit?

Nachhaltigkeit ist nur möglich, wenn Komponenten des Sozialen, Wirtschaftlichen und der Ressourcen beachtet werden. Daher ist es uns ein grosses Anliegen, mit unserem Know-how zur effizienten und nachhaltigen Energienutzung und der Nutzung erneuerbarer Energien die Progresse der Entwicklungs- und Schwellenländer in diesem Sinne zu unterstützen. Fossile Energieträger spielen heute eine zentrale Rolle bei Entwicklungsprozessen.
Wir fokussieren unser Engagement vor allem auf die Prozesse rund um die Nahrungsmittelverarbeitung. Wir wollen, dass es einen wirtschaftlichen Nutzen für alle bringt. Es geht uns dabei darum, etwas wirtschaftlich Stabiles mit einem sozialen Umfeld aufzubauen. Wir sind im Moment in Eritrea, Burkina Faso und in El Salvador tätig. Dabei geht es um die Frucht- und Kaffeverarbeitung. Die Bauernkooperativen in Burkina Faso bauen Mangos an. Die werden geerntet, in Scheiben geschnitten und getrocknet. Die Trocknung findet mit Gas statt. Ein Grossteil des Gewinns geht durch den Einkauf von Gas direkt wieder verloren. Früher war das so, dass die Mangos in Kammern auf Gittern zum Trocknen ausgelegt und getrocknet wurden. Doch das Gas ist so heiss, dass es die untersten sehr schnell trocknet und teilweise verbrennt. Dann muss man die Kammer aufmachen und die Mangos umschichten. Dabei können Verschmutzungen wie Insekten oder Insekteneier in den Prozess gelangen. Gleichzeitig geht durch die heisse Trocknung ein grosser Teil der Ernte verloren, und die Qualität des Dörrgutes wird deutlich vermindert. Hier wollten wir Unterstützung geben. Daraus entstand ein ganz spannendes Projekt. Zunächst machten wir Versuche mit reiner Solartrocknung. Das Problem, welches sich dabei stellte, war, dass die Erntezeit häufig in die Regenzeit mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit fällt und man dadurch eine Unmenge an Luft umwälzen musste. Dazu brauchte man riesige Flächen an Kollektoren. Daher haben wir diese rein solarbasierten Systeme weiterentwickelt und arbeiten nun auf Basis der Wärmepumpentrocknung mit Umluftsystemen. Das Know-how dazu ist in Afrika schon vorhanden, denn das Prinzip dazu ist nichts anderes als das des Kühlschranks. Die Wärmeseite des Systems wird für die schonende Trocknung gebraucht, die Kälteseite wird zur Luftkonditionierung verwendet. Die Luft wird dabei abgekühlt und dadurch entfeuchtet. Dabei gewinnt man nebenher entkeimtes Wasser und kann mit der Kälte auch noch die Früchtelager herunterkühlen. Wir haben beim Einsatz dieser Systeme eine Weltspitzenqualität des Dörrgutes erreicht und konnten die Produktionskosten deutlich senken, da dabei nunmehr keine Kosten für fossile Brennstoffe anfallen. Zusammen mit Gebana, das ist die Firma, die die Brücke vom Bauern zu Ihnen schlägt, wurde auch der Vertrieb der Früchte sichergestellt. Wenn wir das so machen, dann haben wir eine wirklich nachhaltige Lösung gefunden, da die wirtschaftliche, die soziale und Ressourcen-schonende Komponente ihre Beachtung fand.

Funktioniert der Wärmeaustauscher mit Strom?

Ja. Daher denken wir im Moment auch darüber nach, wie es möglich ist, diesen Strom mit Biogas, Photovoltaik oder anderen erneuerbaren Energiequellen zu produzieren. Spannend scheinen uns dabei vor allem die bei der Nahrungsmittelproduktion anfallenden biogenen Abfälle, welche gut zur Produktion von Biogas genutzt werden könnten.

Wird die Entwicklungszusammenarbeit über den Bund koordiniert, oder machen Sie das unabhängig?

Der Bund gibt Richtlinien aus und verfolgt seine Schwerpunkte. Wir arbeiten weitgehend unabhängig. Es ist unser Prinzip, dass wir in den Ländern immer einen persönlichen Ansprechpartner haben wollen, der vor Ort alle koordiniert und die Bedürfnisse kennt. Wir haben den Grundsatzentscheid gefällt, dass wir nicht mehr von hier aus Ideen entwickeln, sondern auf konkrete Anfrage reagieren wollen. Sie formulieren Ihr Bedürfnis, und wir reagieren darauf. Dann kann man vermeiden, dass man hier tolle Ideen entwickelt, diese aber nicht auf ein Bedürfnis stossen. Wir wollen mit unserem Know-how und unseren Möglichkeiten den Menschen vor Ort bei der Bewältigung ihrer Probleme behilflich sein. Das ist unser Anliegen.    

Vielen Dank für das Gespräch,
Herr Seiberth.    •

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